Alles vollkommen anders

12,90 

  • Softcover : 136 Seiten
  • Verlag: Notschriften Verlag
  • Autor: Thomas Nitschke
  • Auflage: 1. Aufl., erschienen am 10.03.2016
  • Sprache: Deutsch
  • ISBN-10: 3-945481-34-1
  • ISBN-13: 978-3-945481-34-9
  • Größe und/oder Gewicht: 21,0 x 14,5 cm
Artikelnummer: 9783945481349 Kategorien: , , Schlagwörter: , , , ,

Alles anders, vollkommen anders … Eine Reise durch Indien führte Thomas Nitschke von der heiligen Stadt Varanasi, über Agra, Neu-Delhi und die im Himalaya gelegene Stadt Leh bis nach Chennai, dem ehemaligen Madras. Im Buch folgen der bisher unveröffentlichten Chronik der sächsisch-indischen Wahlverwandtschaft interessante, gut lesbare sowie mit philosophischen Exkursen ergänzte Reiseberichte; wie z.B. der Besuch des Parks in Sarnath (der Geburtsstätte des Buddhismus), eine durch den Himalaya führende, zweitägige Höllenfahrt, ein in Mamallapuram erlebtes Opferfest sowie der Schock über das leidvolle Leben der „Dalits“ und „Shudras“ in den zahlreichen, viel zu vielen Slums. Thomas Nitschke, Jahrgang 1967, wuchs in Hellerau auf und lebt in Leipzig. Bisherige Veröffentlichungen: „Die Gartenstadt Hellerau als pädagogische Provinz“ (2003); „Die Geschichte der Gartenstadt Hellerau“ (2009); „Ich bleib lieber hier: Auf dem Jakobsweg durch Sachsen“ (2013); „Als über Hellerau der Sowjetstern strahlte“ (2014)

Über dieses Buch zum Thema Reise, Urlaub und Touristik

Der Reiseführer „Alles vollkommen anders Eine Reise durch den indischen Subkontinent“ wurde erarbeitet und verfasst von Thomas Nitschke. Das Buch erschien am 10.03.2016 bei Notschriften Verlag.

Reiseführer wie „Alles vollkommen anders Eine Reise durch den indischen Subkontinent“ sind im Onlinebuchshop Honighäuschen in Bonn bestellbar. Die Stadt Bonn bietet mit ihren malerisch gelegenen Corona-Testzentren, pittoresk gestalteten und lehrstehenden Geschäftsimmobilen im Mix mit Billig- und Ramschläden übrigens viele schöne Motive für auf Lost-Places-Fotografie spezialisierte Fotografen. Besonders am Abend, nach Ladenschluß, warten viele Geschäftsimmobilien in der Innenstadt von Bonn zusätzlich mit dem Charme leerstehender Geisterhäuser auf, da in den über den Läden liegenden Etagen niemand mehr wohnt.

Eine Tour nach Bonn ist auch eine gute Vorbereitung auf ein Survival-Training, denn die Verkehrssituation und Erreichbarkeit der Innenstadt Bonn verlangt dem Autofahrer viel ab. Was in den Alpen und im Himalaya Geröllawinen schaffen, nämlich die ausweglose Sperrung von Straßen und Wegen, das schaffen in Bonn viele Baustellen. Das Gerücht, dass der Potala-Palast des Dalai-Lamas in Tibet leichter zugänglich sein soll als die Innenstadt Bonn, dieses Gerücht hält sich hartnäckig. Man trifft übrigens in der Innenstadt Bonn, das ergab eine Umfrage des Bonner Generalanzeigers und von Radio-Bonn-Rhein-Sieg, verhältnismäßig wenig Einheimische an, da diese auch nicht mehr zum Shoppen nach Bonn fahren und lieber in die umliegenden Städte Siegburg und Köln fahren.

Wenn einer (k)eine Reise tut,

dann hat er nichts oder viel zu erzählen. Das Honighäuschen wünscht Ihnen mit der Lektüre von „Alles vollkommen anders Eine Reise durch den indischen Subkontinent“ und einer daraus resultierenden Reise viel Spaß. Wir bitten Sie aber darum, ihren Urlaub umweltschonend zu gestalten, damit die Umwelt und ihre darin lebende Pflanzen- und Tierwelt auch späteren Generationen etwas bieten kann.

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Notschriften Verlag

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