Animal Cytogenetics / Chordata / Amphibia

99,80 

  • Hardcover: 241 Seiten
  • Verlag: Borntraeger
  • Autor: Max King
  • Auflage: 1. Aufl., erschienen am 01.01.1990
  • ISBN-10: 3-443-26013-6
  • ISBN-13: 978-3-443-26013-2
  • Größe und/oder Gewicht: 25,0 x 16,0 cm
Artikelnummer: 9783443260132 Kategorie: Schlagwörter: , , ,
Imker führen die Diskussion zu Themen wie in "Animal Cytogenetics / Chordata / Amphibia" schon lange, um auf das Bienensterben und den Artenrückgang aufmerksam zu machen. (Foto: Klaus Maresch)
Imker führen die Diskussion zu Themen wie in „Animal Cytogenetics / Chordata / Amphibia“ schon lange, um auf das Bienensterben und den Artenrückgang aufmerksam zu machen. (Foto: Klaus Maresch)
HONIGHÄUSCHEN (BONN) – One of the major problems encountered when attempting to provide a comprehensive overview of amphibian cytogenetics is the choice of a suitable taxonomy. Substantial changes to the higher taxonomies continue to occur at a relatively rapid rate, although they have varying levels of acceptance. A comparison of Dowling & Duellman?s (1974) radical reappraisal of the Anura, when compared to the currently aecepted version edited by Frost (1985), shows considerable flexibility at the familial and sub-familial levels, and major discrepancies in taxonomic affiliations at all levels. Much of the variation in higher taxonomic nomenclature appears to have been strongly influenced by geographic criteria. For example, Savage (1973) argued that the Australian hylid frogs should be relegated to a separate famin called the Pelodryadidae, on largely geographic grounds. Although this step has not gained universal acceptance, Frost (1985) did give these animals subfamilial status. Similarly, Dowling & Duellman (1974) argued that the primitive North American frog Ascapbus truei should be given familial status and placed it in the monotypic famin Ascaphidae. However, Frost (1985) included Ascapbus with three endemic New Zealand species in the Leiopelmatidae, a decision which in the past has been most difficult to justify on geographic grounds. In other cases, such as the Arthroleptidae and Hemisiidae, specialized groups of animals have been elevated to familial status from subfamilial rank because they form a unique and morphologically distinctive assemblage. Such reclassifications have been made possible by the significant taxonomic input being made in these taxa. That is, the additional species which had been described provided systematists with a broad perspective on the range of variation within a higher taxa, and they can therefore more precisely define its limits. The magnitude of the taxonomic changes can be seen in the following two examples. Dowling & Duellman (1974) when discussing the largely African Hyperoliidae considered the then known group to be comprised of 14 genera with 63 species. Twelve years later Frost (1985) recognized 14 genera and 219 species. Similarly, the South American poison arrow frogs of the Dendrobatidae comprised three genera and 60 species (sensu Dowling & Duellman, 1974), whereas, Frost (1985) considered four genera and 116 species. In both examples, these substantial changes to the number of species are a product of the increased taxonomic effort in regions where such studies have in the past been neglected, namely Africa and South America.

 

Über „Animal Cytogenetics / Chordata / Amphibia“

Das vorliegende Sachbuch zu Themen aus Umwelt und Natur „Animal Cytogenetics / Chordata / Amphibia“ wurde erarbeitet und verfasst von Max King. Dieses Sachbuch erschien am 01.01.1990 und wurde herausgegeben von Borntraeger.

Bücher wie „Animal Cytogenetics / Chordata / Amphibia“ sind im Onlineshop des Honighäuschens bestellbar. Online bestellte Fachbücher zur Imkerei und zu anderen Themen der Umwelt und des Artenschutzes sind zu den üblichen Öffnungszeiten auch direkt im Buchladen Bundesamt für magische Wesen in Bonn, der Stauhauptstadt von Nordrhein-Westfalen abholbar und werden auf Wunsch verschickt.

Das Thema Bienensterben, Rückgang von Insekten und allgemeines Artensterben ist in aller Munde und das Honighäuschen als frühere Bioland Imkerei hat sich von Anfang an daran beteiligt. Mehr als 35 Jahre Imkereierfahrung nahmen ihren Anfang 1982 mit den ersten eigenen Bienen.

Wann haben Sie zuletzt einen Schwalbenschwanz in ihrem Garten gesehen? (Foto: Klaus Maresch)
Wann haben Sie zuletzt einen Schwalbenschwanz in ihrem Garten gesehen? (Foto: Klaus Maresch)

Der zehnjährige Junge, der 1977 einem Hamburger Imker über die Schulter schaute; der Fünfzehnjährige, der mit der Imkerei in Zeiten begann, in denen es noch keine Varroamilbe gab; der achtzehnjährige Fahrschüler, der lernte, dass man die Windschutzsscheibe seines Autos nach einer längeren Fahrt von Insekten säubern muß; der zwanzigjährige Student, der für seine Bienen einen Platz in Bonn suchte; der dreißigjährige Berufsimker, der seinen Bienen quasi eine Gutenachtgeschichte erzählte und sich den Kopf zerbrach, wie man die Umwelt mit ihren Bienen, Wespen, Schmetterlingen und andere blütenbesuchenden Insekten vor den Machenschaften der Agrargiftindustrie und der Gleichgültigkeit agrarindustriehöriger Politiker schützt; der Imker, der nicht nur auf dem Weihnachtsmarkt Bonn die Öffentlichkeit suchte, um bei Führungen an den Bienen auf dem Dach der Bundeskunsthalle zu erleben, dass Kinder (und deren Helikoptermuttis!) Angst vor Schmetterlingen hatten, bis hin zum Begleiter von Forschungsprojekten zu den Riesenhonigbienen Nepals oder den Killerbienen Afrikas, stellt fest, dass etwas sehr im Argen liegt in unserem Umgang mit der Umwelt.

Es sollte jedem bewußt sein, dass die Haltung „Natur ja, aber bitte woanders!“ nicht in Ordnung ist.

 

Die wunderschöne Welt der Natur

Der Bienenstand der Imkerei Honighäuschen auf dem Dachgarten der Bundeskunsthalle in Bonn. (Foto: Klaus Maresch)
Der Bienenstand der Imkerei Honighäuschen auf dem Dachgarten der Bundeskunsthalle in Bonn. (Foto: Klaus Maresch)

Jeder Griff zum Unkrautvernichtungsmittel, um den Rasen „schön ordentlich“ zu halten, bevor „die Nachbarn was sagen“; jeder überflüssige Einsatz zur Bekämpfung eines Wespennestes – ja, auch damit habe ich zu tun und berate gern, wenn ein Hornissennest oder ein Wespennest in Bonn den Haus- und Gartenbesitzer vor Fragen stellt, sollte begleitet sein von der Frage, ob das wirklich sein muß.

In unserem Online-Buchshop finden Sie viele Bücher wie „Animal Cytogenetics / Chordata / Amphibia“, die Ihnen die fantastische Welt der Bienen, Wespen, Ameisen, Hornissen und Schmetterlinge sowie anderer Insekten näherbringen.

Aber nach wie vor stehe ich Ihnen auch gern zu einem Gespräch oder zu einer Beratung im Umgang mit Bienen, Wespen, Hornisse, Wildbienen und Hummeln zur Verfügung, wenn Sie Fragen haben. Besuchen Sie uns in Bonn im Bundesamt für magische Wesen.

Und natürlich gibt es auch weiterhin Honig, Bienenwachskerzen und Met bei uns und zwar das ganze Jahr – nicht nur zu Weihnachten.

 

Gewicht 510 g
Größe 25 × 16 cm

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