Das erste Lebensjahr des Hundes – Lasse – eine Cavalier King Charles Spaniel erzählt

9,95 

  • Hardcover: 80 Seiten
  • Verlag: Verlag DeBehr
  • Autor: Gerhard Schreiber
  • Auflage: 1. Aufl., erschienen am 30.04.2012
  • ISBN-10: 3-941758-39-X
  • ISBN-13: 978-3-941758-39-1
  • Größe und/oder Gewicht: 22,0 x 14,8 cm
Imker führen die Diskussion zu Themen wie in "Das erste Lebensjahr des Hundes - Lasse - eine Cavalier King Charles Spaniel erzählt" schon lange, um auf das Bienensterben und den Artenrückgang aufmerksam zu machen. (Foto: Klaus Maresch)
Imker führen die Diskussion zu Themen wie in „Das erste Lebensjahr des Hundes – Lasse – eine Cavalier King Charles Spaniel erzählt“ schon lange, um auf das Bienensterben und den Artenrückgang aufmerksam zu machen. (Foto: Klaus Maresch)
HONIGHÄUSCHEN (BONN) – Wie denkt der Hund? Was braucht er zum glücklich sein? Dieses anschauliche und lehrreiche Hundebuch lässt den kleinen Lasse, einen Cavalier King Charles Spaniel, aus seiner Sicht erzählen. Das erste Jahr ist aufregend, er gibt so viel zu lernen und zu erfahren. Der kleine Welpe erobert die Welt. Wissenswertes über Hundeerziehung, das Sauberwerden, die richtige Ernährung von Hunden, die kompetente Sozialisierung und Erziehung der Vierbeiner wird einfühlsam erklärt. Ein Buch vom Hund für jung und alt. Mit Illustrationen und Bildern von vierbeinigen Gefährten.

 

Über „Das erste Lebensjahr des Hundes – Lasse – eine Cavalier King Charles Spaniel erzählt“

Das vorliegende Sachbuch zu Themen aus Umwelt und Natur „Das erste Lebensjahr des Hundes – Lasse – eine Cavalier King Charles Spaniel erzählt“ wurde erarbeitet und verfasst von Gerhard Schreiber. Dieses Sachbuch erschien am 30.04.2012 und wurde herausgegeben von Verlag DeBehr.

Bücher wie „Das erste Lebensjahr des Hundes – Lasse – eine Cavalier King Charles Spaniel erzählt“ sind im Onlineshop des Honighäuschens bestellbar. Online bestellte Fachbücher zur Imkerei und zu anderen Themen der Umwelt und des Artenschutzes sind zu den üblichen Öffnungszeiten auch direkt im Buchladen Bundesamt für magische Wesen in Bonn, der Stauhauptstadt von Nordrhein-Westfalen abholbar und werden auf Wunsch verschickt.

Das Thema Bienensterben, Rückgang von Insekten und allgemeines Artensterben ist in aller Munde und das Honighäuschen als frühere Bioland Imkerei hat sich von Anfang an daran beteiligt. Mehr als 35 Jahre Imkereierfahrung nahmen ihren Anfang 1982 mit den ersten eigenen Bienen.

Wann haben Sie zuletzt einen Schwalbenschwanz in ihrem Garten gesehen? (Foto: Klaus Maresch)
Wann haben Sie zuletzt einen Schwalbenschwanz in ihrem Garten gesehen? (Foto: Klaus Maresch)

Der zehnjährige Junge, der 1977 einem Hamburger Imker über die Schulter schaute; der Fünfzehnjährige, der mit der Imkerei in Zeiten begann, in denen es noch keine Varroamilbe gab; der achtzehnjährige Fahrschüler, der lernte, dass man die Windschutzsscheibe seines Autos nach einer längeren Fahrt von Insekten säubern muß; der zwanzigjährige Student, der für seine Bienen einen Platz in Bonn suchte; der dreißigjährige Berufsimker, der seinen Bienen quasi eine Gutenachtgeschichte erzählte und sich den Kopf zerbrach, wie man die Umwelt mit ihren Bienen, Wespen, Schmetterlingen und andere blütenbesuchenden Insekten vor den Machenschaften der Agrargiftindustrie und der Gleichgültigkeit agrarindustriehöriger Politiker schützt; der Imker, der nicht nur auf dem Weihnachtsmarkt Bonn die Öffentlichkeit suchte, um bei Führungen an den Bienen auf dem Dach der Bundeskunsthalle zu erleben, dass Kinder (und deren Helikoptermuttis!) Angst vor Schmetterlingen hatten, bis hin zum Begleiter von Forschungsprojekten zu den Riesenhonigbienen Nepals oder den Killerbienen Afrikas, stellt fest, dass etwas sehr im Argen liegt in unserem Umgang mit der Umwelt.

Es sollte jedem bewußt sein, dass die Haltung „Natur ja, aber bitte woanders!“ nicht in Ordnung ist.

 

Die wunderschöne Welt der Natur

Der Bienenstand der Imkerei Honighäuschen auf dem Dachgarten der Bundeskunsthalle in Bonn. (Foto: Klaus Maresch)
Der Bienenstand der Imkerei Honighäuschen auf dem Dachgarten der Bundeskunsthalle in Bonn. (Foto: Klaus Maresch)

Jeder Griff zum Unkrautvernichtungsmittel, um den Rasen „schön ordentlich“ zu halten, bevor „die Nachbarn was sagen“; jeder überflüssige Einsatz zur Bekämpfung eines Wespennestes – ja, auch damit habe ich zu tun und berate gern, wenn ein Hornissennest oder ein Wespennest in Bonn den Haus- und Gartenbesitzer vor Fragen stellt, sollte begleitet sein von der Frage, ob das wirklich sein muß.

In unserem Online-Buchshop finden Sie viele Bücher wie „Das erste Lebensjahr des Hundes – Lasse – eine Cavalier King Charles Spaniel erzählt“, die Ihnen die fantastische Welt der Bienen, Wespen, Ameisen, Hornissen und Schmetterlinge sowie anderer Insekten näherbringen.

Aber nach wie vor stehe ich Ihnen auch gern zu einem Gespräch oder zu einer Beratung im Umgang mit Bienen, Wespen, Hornisse, Wildbienen und Hummeln zur Verfügung, wenn Sie Fragen haben. Besuchen Sie uns in Bonn im Bundesamt für magische Wesen.

Und natürlich gibt es auch weiterhin Honig, Bienenwachskerzen und Met bei uns und zwar das ganze Jahr – nicht nur zu Weihnachten.

 

Größe 22 × 14,8 cm

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