Genetic Resources and Their Exploitation — Chickpeas, Faba beans and Lentils

85,55 

  • Hardcover: 272 Seiten
  • Verlag: Springer Netherland
  • Autor: J.R. Witcombe
  • Auflage: 1. Aufl., erschienen am 31.03.1984
  • ISBN-10: 90-247-2939-4
  • ISBN-13: 978-90-247-2939-5
  • Größe und/oder Gewicht:
Artikelnummer: 9789024729395 Kategorie: Schlagwörter: , , , ,
Imker führen die Diskussion zu Themen wie in "Genetic Resources and Their Exploitation — Chickpeas, Faba beans and Lentils" schon lange, um auf das Bienensterben und den Artenrückgang aufmerksam zu machen. (Foto: Klaus Maresch)
Imker führen die Diskussion zu Themen wie in „Genetic Resources and Their Exploitation — Chickpeas, Faba beans and Lentils“ schon lange, um auf das Bienensterben und den Artenrückgang aufmerksam zu machen. (Foto: Klaus Maresch)
HONIGHÄUSCHEN (BONN) – Chickpeas, faba beans and lentils are important pulse crops in the Mediterranean regi on and Mi ddl e East, where thei r hi gh protei n seed nutritionally complement cereal grain in the human diet. The by-products of these crops serve as a valuable feed for animals. Thanks to their ability to fix atmospheric nitrogen, the inclusion of these crops in the cropping system helps in the maintenance of the productivity of the soil and reduces the dependence of the farmer on fertilizer nitrogen to realise good yields. Being the site of original domestication of these legumes, the Fertile Crescent is bel ieved to possess their vast genetic diversity. In order to prevent the erosion of this genetic di’/ersity and to preserve it for posterity, it is necessary that a major effort is made for its expeditious collection, evaluation, documentation and safe storage. The International Center for Agricultural Research in the Dry Areas (ICARDA) being located in the Fertile Crescent has, within its mandate, the responsibility to act as a world centre for the work on the genetic resources of kabuli chickpeas, faba beans and lentils. The International Board of Plant Genetic Resources (IBPGR) has been strongly supporting ICARDA in this important activity.

 

Über „Genetic Resources and Their Exploitation — Chickpeas, Faba beans and Lentils“

Das vorliegende Sachbuch zu Themen aus Umwelt und Natur „Genetic Resources and Their Exploitation — Chickpeas, Faba beans and Lentils“ wurde erarbeitet und verfasst von J.R. Witcombe. Dieses Sachbuch erschien am 31.03.1984 und wurde herausgegeben von Springer Netherland.

Bücher wie „Genetic Resources and Their Exploitation — Chickpeas, Faba beans and Lentils“ sind im Onlineshop des Honighäuschens bestellbar. Online bestellte Fachbücher zur Imkerei und zu anderen Themen der Umwelt und des Artenschutzes sind zu den üblichen Öffnungszeiten auch direkt im Buchladen Bundesamt für magische Wesen in Bonn, der Stauhauptstadt von Nordrhein-Westfalen abholbar und werden auf Wunsch verschickt.

Das Thema Bienensterben, Rückgang von Insekten und allgemeines Artensterben ist in aller Munde und das Honighäuschen als frühere Bioland Imkerei hat sich von Anfang an daran beteiligt. Mehr als 35 Jahre Imkereierfahrung nahmen ihren Anfang 1982 mit den ersten eigenen Bienen.

Wann haben Sie zuletzt einen Schwalbenschwanz in ihrem Garten gesehen? (Foto: Klaus Maresch)
Wann haben Sie zuletzt einen Schwalbenschwanz in ihrem Garten gesehen? (Foto: Klaus Maresch)

Der zehnjährige Junge, der 1977 einem Hamburger Imker über die Schulter schaute; der Fünfzehnjährige, der mit der Imkerei in Zeiten begann, in denen es noch keine Varroamilbe gab; der achtzehnjährige Fahrschüler, der lernte, dass man die Windschutzsscheibe seines Autos nach einer längeren Fahrt von Insekten säubern muß; der zwanzigjährige Student, der für seine Bienen einen Platz in Bonn suchte; der dreißigjährige Berufsimker, der seinen Bienen quasi eine Gutenachtgeschichte erzählte und sich den Kopf zerbrach, wie man die Umwelt mit ihren Bienen, Wespen, Schmetterlingen und andere blütenbesuchenden Insekten vor den Machenschaften der Agrargiftindustrie und der Gleichgültigkeit agrarindustriehöriger Politiker schützt; der Imker, der nicht nur auf dem Weihnachtsmarkt Bonn die Öffentlichkeit suchte, um bei Führungen an den Bienen auf dem Dach der Bundeskunsthalle zu erleben, dass Kinder (und deren Helikoptermuttis!) Angst vor Schmetterlingen hatten, bis hin zum Begleiter von Forschungsprojekten zu den Riesenhonigbienen Nepals oder den Killerbienen Afrikas, stellt fest, dass etwas sehr im Argen liegt in unserem Umgang mit der Umwelt.

Es sollte jedem bewußt sein, dass die Haltung „Natur ja, aber bitte woanders!“ nicht in Ordnung ist.

 

Die wunderschöne Welt der Natur

Der Bienenstand der Imkerei Honighäuschen auf dem Dachgarten der Bundeskunsthalle in Bonn. (Foto: Klaus Maresch)
Der Bienenstand der Imkerei Honighäuschen auf dem Dachgarten der Bundeskunsthalle in Bonn. (Foto: Klaus Maresch)

Jeder Griff zum Unkrautvernichtungsmittel, um den Rasen „schön ordentlich“ zu halten, bevor „die Nachbarn was sagen“; jeder überflüssige Einsatz zur Bekämpfung eines Wespennestes – ja, auch damit habe ich zu tun und berate gern, wenn ein Hornissennest oder ein Wespennest in Bonn den Haus- und Gartenbesitzer vor Fragen stellt, sollte begleitet sein von der Frage, ob das wirklich sein muß.

In unserem Online-Buchshop finden Sie viele Bücher wie „Genetic Resources and Their Exploitation — Chickpeas, Faba beans and Lentils“, die Ihnen die fantastische Welt der Bienen, Wespen, Ameisen, Hornissen und Schmetterlinge sowie anderer Insekten näherbringen.

Aber nach wie vor stehe ich Ihnen auch gern zu einem Gespräch oder zu einer Beratung im Umgang mit Bienen, Wespen, Hornisse, Wildbienen und Hummeln zur Verfügung, wenn Sie Fragen haben. Besuchen Sie uns in Bonn im Bundesamt für magische Wesen.

Und natürlich gibt es auch weiterhin Honig, Bienenwachskerzen und Met bei uns und zwar das ganze Jahr – nicht nur zu Weihnachten.

 

Gewicht 560 g

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