Diatoms as indicators of environmental change in ancient Lake Ohrid during the last glacial-interglacial cycle (ca. 140 ka)

Autoren: Zlatko Levkov

87,00 

  • Buch: 224 Seiten
  • Verlag: Koeltz Botanical Books
  • Autor: Zlatko Levkov
  • Auflage: 1. Aufl., erschienen am 29.11.2012
  • ISBN-10: 3-87429-428-5
  • ISBN-13: 978-3-87429-428-7
  • Größe und/oder Gewicht:
Mit Imkerkollegen gegen die umweltschädliche Agrarpolitik der FDP (Foto: Klaus Maresch)
Mit Imkerkollegen gegen die umweltschädliche Agrarpolitik der FDP (Foto: Klaus Maresch)

HONIGHÄUSCHEN (BONN) – Lake Ohrid (Macedonia/Albania) is probably the oldest lake in Europe, with an estimated age of 2 – 10 Ma. It is widely recognized that the palaeolimnological records preserved in the sediments of ancient lakes such as Ohrid are important archives of Quaternary climate change, providing long-term, high-resolution, continuous sequences which are terrestrial equivalents of the marine and ice-core records. These lakes are also hotspots of biodiversity, harbouring exceptional diversity of endemic taxa. As part of multi-proxy palaeolimnological research in advance of an International Continental Deep Drilling Programme coring campaign in 2012, this study focuses on taxonomy in presenting the results of a diatom-based study of a 14.5 m long sequence (core Co1202), which spans the last ca. 135 ka of lacustrine history. The authors aimed at testing diatom response to major climate events and the impact of tephra from Italian volcanic eruptions across two glacial-interglacial transitions. Pursuing the taxonomic theme, this extended to analysis of sub-species level morphological variability. The results indicate that in Ohrid the diatoms are extremely sensitive palaeoclimate indicators, tracking glacial-interglacial shifts and more subtle global events including MIS3. We have also identified a sub-species level response in planktonic diatom taxa which is likely to contribute additional proxy data in future palaeoclimate studies. They are the only biotic organisms to be preserved throughout glacial- interglacial cycles, suggesting their value extends also to testing theories of evolution and biodiversity over the Quaternary as a whole. A total of 179 taxa was identified in the fossil record; descriptions of the most frequent taxa are presented here. Formal description is provided of two new species which are present in the Holocene and modern environment: Encyonema cespitosiforme Cvetkovska & Levkov spec. nov. and Mastogloia ohridana Cvetkoska & Levkov spec. nov. Two planktonic taxa are dominant in varying proportions throughout. Cyclotella fottii showed variation in valve size classes between glacial and interglacial periods (although possibly linked to preservation potential rather than ecological response). C. ocellata exhibited sufficient variation in core Co1202 to recognize 22 different morphotypes, with a clear shift in types between successive interglacials. One of the key hypotheses to be raised by this study is that the higher diversity of the C. ocellata complex during MIS 5 compared to the Holocene represents evolution at a subspecies level.

 

Über „Diatoms as indicators of environmental change in ancient Lake Ohrid during the last glacial-interglacial cycle (ca. 140 ka)“

Das vorliegende Sachbuch zu Themen aus Umwelt und Natur „Diatoms as indicators of environmental change in ancient Lake Ohrid during the last glacial-interglacial cycle (ca. 140 ka)“ wurde erarbeitet und verfasst von Zlatko Levkov. Dieses Sachbuch erschien am 29.11.2012 und wurde herausgegeben von Koeltz Botanical Books.

Bücher wie „Diatoms as indicators of environmental change in ancient Lake Ohrid during the last glacial-interglacial cycle (ca. 140 ka)“ sind im Onlineshop des Honighäuschens bestellbar. Online bestellte Fachbücher zur Imkerei und zu anderen Themen der Umwelt und des Artenschutzes sind zu den üblichen Öffnungszeiten auch direkt im Buchladen Bundesamt für magische Wesen in Bonn, der Stauhauptstadt von Nordrhein-Westfalen abholbar und werden auf Wunsch verschickt.

Das Thema Bienensterben, Rückgang von Insekten und allgemeines Artensterben ist in aller Munde und das Honighäuschen als frühere Bioland Imkerei hat sich von Anfang an daran beteiligt. Mehr als 35 Jahre Imkereierfahrung nahmen ihren Anfang 1982 mit den ersten eigenen Bienen.

Wann haben Sie zuletzt einen Schwalbenschwanz in Ihrem Garten gesehen? (Foto: Klaus Maresch)
Wann haben Sie zuletzt einen Schwalbenschwanz in Ihrem Garten gesehen? (Foto: Klaus Maresch)

Der zehnjährige Junge, der 1977 einem Hamburger Imker über die Schulter schaute; der Fünfzehnjährige, der mit der Imkerei in Zeiten begann, in denen es noch keine Varroamilbe gab; der achtzehnjährige Fahrschüler, der lernte, dass man die Windschutzsscheibe seines Autos nach einer längeren Fahrt von Insekten säubern muß; der zwanzigjährige Student, der für seine Bienen einen Platz in Bonn suchte; der dreißigjährige Berufsimker, der seinen Bienen quasi eine Gutenachtgeschichte erzählte und sich den Kopf zerbrach, wie man die Umwelt mit ihren Bienen, Wespen, Schmetterlingen und andere blütenbesuchenden Insekten vor den Machenschaften der Agrargiftindustrie und der Gleichgültigkeit agrarindustriehöriger Politiker schützt; der Imker, der nicht nur auf dem Weihnachtsmarkt Bonn die Öffentlichkeit suchte, um bei Führungen an den Bienen auf dem Dach der Bundeskunsthalle zu erleben, dass Kinder (und deren Helikoptermuttis!) Angst vor Schmetterlingen hatten, bis hin zum Begleiter von Forschungsprojekten zu den Riesenhonigbienen Nepals oder den Killerbienen Afrikas, stellt fest, dass etwas sehr im Argen liegt in unserem Umgang mit der Umwelt.

Es sollte jedem bewußt sein, dass die Haltung „Natur ja, aber bitte woanders!“ nicht in Ordnung ist.

Die wunderschöne Welt der Natur

An unserem Bienenstand auf dem Dachgarten der Bundeskunsthalle in Bonn haben wir auch über Themen wie in "Diatoms as indicators of environmental change in ancient Lake Ohrid during the last glacial-interglacial cycle (ca. 140 ka)" informiert. (Foto: Klaus Maresch). (Foto: Klaus Maresch)
An unserem Bienenstand auf dem Dachgarten der Bundeskunsthalle in Bonn haben wir auch über Themen wie in „Diatoms as indicators of environmental change in ancient Lake Ohrid during the last glacial-interglacial cycle (ca. 140 ka)“ informiert. (Foto: Klaus Maresch). (Foto: Klaus Maresch)
Jeder Griff zum Unkrautvernichtungsmittel, um den Rasen „schön ordentlich“ zu halten, bevor „die Nachbarn was sagen“; jeder überflüssige Einsatz zur Bekämpfung eines Wespennestes – ja, auch damit habe ich zu tun und berate gern, wenn ein Hornissennest in einem Kindergarten oder ein Wespennest in Bonn den Haus- und Gartenbesitzer vor Fragen stellt, sollte begleitet sein von der Frage, ob das wirklich sein muß.

In unserem Online-Buchshop finden Sie viele Bücher wie „Diatoms as indicators of environmental change in ancient Lake Ohrid during the last glacial-interglacial cycle (ca. 140 ka)“, die Ihnen die fantastische Welt der Bienen, Wespen, Ameisen, Hornissen und Schmetterlinge sowie anderer Insekten näherbringen.

Aber nach wie vor stehe ich Ihnen auch gern zu einem Gespräch oder zu einer Beratung im Umgang mit Bienen, Wespen, Hornisse, Wildbienen und Hummeln zur Verfügung, wenn Sie Fragen haben. Besuchen Sie uns in Bonn im Bundesamt für magische Wesen.

Und natürlich gibt es auch weiterhin Honig, Bienenwachskerzen und Met bei uns und zwar das ganze Jahr – nicht nur zu Weihnachten.

Gewicht 775 g

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Koeltz Botanical Books

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