Die Challenger-Expedition

26,00 

  • Hardcover : 320 Seiten
  • Verlag: edition erdmann ein Imprint von Verlagshaus Römerweg
  • Autor: Rudolf von Willemoes-Suhm
  • Auflage: 1. Aufl., erschienen am 13.03.2015
  • Sprache: Deutsch
  • ISBN-10: 3-7374-0015-6
  • ISBN-13: 978-3-7374-0015-2
  • Größe und/oder Gewicht: 21,0 x 13,0 cm

Als bahnbrechendes Ereignis, als Beginn der wissenschaftlichen Ozeanographie ist diese Expedition durch alle Weltmeere bezeichnet worden. Die Challenger war mehr ein schwimmendes Laboratorium als ein Schiff: während 727 Tagen auf See wurden nahezu 690000 Seemeilen zurückgelegt. Insgesamt etwa 13000 Tier- und Pflanzenarten wurden gesammelt und davon 4000 neue Tierarten entdeckt. Am 23. März 1875 lotet die Besatzung auf der Höhe der Marianen-Inseln die bisher größte Tiefe der Reise: fast 8200 Meter. In jahrzehntelanger Arbeit wurden die wissenschaftlichen Ergebnisse in 50 großformatigen Bänden auf über 295000 Seiten dargelegt. Die Briefe des von Willemoes-Suhm an seine Mutter geben eigene, persönliche Eindrücke wieder und kontrastieren mit den eher nüchternen offiziellen Berichten an seinen Professor. Dass seine Leidenschaft für die Zoologie und die Fülle der neuen Funde immer wieder durchschienen, wird man mit Hochachtung vor dem, der sein Leben der Wissenschaft opferte, anerkennen.

Über dieses Buch zum Thema Reise, Urlaub und Touristik

Der Reisebericht „Die Challenger-Expedition Zum tiefsten Punkt der Weltmeere 1872 -1876“ wurde erarbeitet und verfasst von Rudolf von Willemoes-Suhm. Das Buch erschien am 13.03.2015 bei edition erdmann ein Imprint von Verlagshaus Römerweg.

Reiseberichte und -erzählungen wie „Die Challenger-Expedition Zum tiefsten Punkt der Weltmeere 1872 -1876“ sind im Onlinebuchshop Honighäuschen in Bonn bestellbar. Die Stadt Bonn bietet mit ihren malerisch gelegenen Corona-Testzentren, pittoresk gestalteten und lehrstehenden Geschäftsimmobilen im Mix mit Billig- und Ramschläden übrigens viele schöne Motive für auf Lost-Places-Fotografie spezialisierte Fotografen. Besonders am Abend, nach Ladenschluß, warten viele Geschäftsimmobilien in der Innenstadt von Bonn zusätzlich mit dem Charme leerstehender Geisterhäuser auf, da in den über den Läden liegenden Etagen niemand mehr wohnt.

Eine Tour nach Bonn ist auch eine gute Vorbereitung auf ein Survival-Training, denn die Verkehrssituation und Erreichbarkeit der Innenstadt Bonn verlangt dem Autofahrer viel ab. Was in den Alpen und im Himalaya Geröllawinen schaffen, nämlich die ausweglose Sperrung von Straßen und Wegen, das schaffen in Bonn viele Baustellen. Das Gerücht, dass der Potala-Palast des Dalai-Lamas in Tibet leichter zugänglich sein soll als die Innenstadt Bonn, dieses Gerücht hält sich hartnäckig. Man trifft übrigens in der Innenstadt Bonn, das ergab eine Umfrage des Bonner Generalanzeigers und von Radio-Bonn-Rhein-Sieg, verhältnismäßig wenig Einheimische an, da diese auch nicht mehr zum Shoppen nach Bonn fahren und lieber in die umliegenden Städte Siegburg und Köln fahren.

Wenn einer (k)eine Reise tut,

dann hat er nichts oder viel zu erzählen. Das Honighäuschen wünscht Ihnen mit der Lektüre von „Die Challenger-Expedition Zum tiefsten Punkt der Weltmeere 1872 -1876“ und einer daraus resultierenden Reise viel Spaß. Wir bitten Sie aber darum, ihren Urlaub umweltschonend zu gestalten, damit die Umwelt und ihre darin lebende Pflanzen- und Tierwelt auch späteren Generationen etwas bieten kann.

Gewicht 467 g

Marke

edition erdmann ein Imprint von Verlagshaus Römerweg

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