Dolomites UNESCO Geotrail II – Bletterbach – Sextner Dolomiten (Südtirol)

Dieser Weitwanderführer durch die schönsten Berge der Welt – den Dolomiten – beschreibt in 10 Etappen detailgenau die Erwanderung des Weges, mit technischen Daten und detaillierter Etappenbeschreibung. Ein 3D-Ausschnitt veranschaulicht die jeweilige Etappe. In den jeweiligen Abschnitten sind geologische Highlights eingebaut, die dem Leser in einfacher Weise beschrieben und mit Fotos veranschaulicht werden. Ein Weitwanderweg der besonderen Klasse, mitten durch das „Unesco Welterbe“, den Dolomiten. Zusätzlich zur Broschüre gibt es zwei Wanderkarten im Maßstab 1:25.000; topografische Ausschnitte zu jeder Etappe inkl. 3D-Panorama der Gesamtstrecke. – Ein geologischer Weitwanderweg durch das Unesco Welterbe – den Dolomiten – Etappenbeschreibungen inklusive technischer Daten, Wegverlauf und 3D-Darstellung – Geologische Highlights zu jeder Etappe – einfach und leicht dargestellt Der Dolomites UNESCO Geotrail ist ein Weitwanderweg der besonderen Art und führt mitten durch die atemberaubenden Landschaften des Welterbes Dolomiten. Eine Vielzahl von geologischen Highlights entlang der Strecke mit insgesamt 47 Etappen bringen dem Wanderer die einzigartige Geologie des Gebiets und die Veränderungen der Landschaft im Laufe von Jahrmillionen näher. Der Dolomites UNESCO Geotrail gliedert sich in vier Teilabschnitte: Geotrail I: Giudicarie – Nonsberg (Trentino) – 6 Etappen Geotrail II: Bletterbach – Sextner Dolomiten (Südtirol) – 10 Etappen Geotrail III: Sextner Dolomiten – Monte Pelmo (Venetien) – 21 Etappen Geotrail IV: Friulaner Dolomiten (Friaul Julisch Venetien) – 10 Etappen Zu jedem Teilabschnitt gibt es einen detaillierten Wanderführer mit Fotos, Skizzen, Kartenausschnitten und jeweils 2 herausnehmbaren Wanderkarten. Das umfassende Material macht die geologischen Besonderheiten des Weltnaturerbes Dolomiten erlebbar.

Über dieses Buch zum Thema Reise, Urlaub und Touristik

Der Reiseführer „Dolomites UNESCO Geotrail II – Bletterbach – Sextner Dolomiten (Südtirol) Ein Weitwanderweg durch die versteinerte Meereslandschaft des Weltnaturerbes“ wurde erarbeitet und verfasst von Christjan Ladurner. Das Buch erschien am 27.06.2018 bei Athesia-Tappeiner Verlag.

Reiseführer wie „Dolomites UNESCO Geotrail II – Bletterbach – Sextner Dolomiten (Südtirol) Ein Weitwanderweg durch die versteinerte Meereslandschaft des Weltnaturerbes“ sind im Onlinebuchshop Honighäuschen in Bonn bestellbar. Die Stadt Bonn bietet mit ihren malerisch gelegenen Corona-Testzentren, pittoresk gestalteten und lehrstehenden Geschäftsimmobilen im Mix mit Billig- und Ramschläden übrigens viele schöne Motive für auf Lost-Places-Fotografie spezialisierte Fotografen. Besonders am Abend, nach Ladenschluß, warten viele Geschäftsimmobilien in der Innenstadt von Bonn zusätzlich mit dem Charme leerstehender Geisterhäuser auf, da in den über den Läden liegenden Etagen niemand mehr wohnt.

Eine Tour nach Bonn ist auch eine gute Vorbereitung auf ein Survival-Training, denn die Verkehrssituation und Erreichbarkeit der Innenstadt Bonn verlangt dem Autofahrer viel ab. Was in den Alpen und im Himalaya Geröllawinen schaffen, nämlich die ausweglose Sperrung von Straßen und Wegen, das schaffen in Bonn viele Baustellen. Das Gerücht, dass der Potala-Palast des Dalai-Lamas in Tibet leichter zugänglich sein soll als die Innenstadt Bonn, dieses Gerücht hält sich hartnäckig. Man trifft übrigens in der Innenstadt Bonn, das ergab eine Umfrage des Bonner Generalanzeigers und von Radio-Bonn-Rhein-Sieg, verhältnismäßig wenig Einheimische an, da diese auch nicht mehr zum Shoppen nach Bonn fahren und lieber in die umliegenden Städte Siegburg und Köln fahren.

Wenn einer (k)eine Reise tut,

dann hat er nichts oder viel zu erzählen. Das Honighäuschen wünscht Ihnen mit der Lektüre von „Dolomites UNESCO Geotrail II – Bletterbach – Sextner Dolomiten (Südtirol) Ein Weitwanderweg durch die versteinerte Meereslandschaft des Weltnaturerbes“ und einer daraus resultierenden Reise viel Spaß. Wir bitten Sie aber darum, ihren Urlaub umweltschonend zu gestalten, damit die Umwelt und ihre darin lebende Pflanzen- und Tierwelt auch späteren Generationen etwas bieten kann.