Drei Mal Mongolei

34,80 

  • Hardcover : 422 Seiten
  • Verlag: Libelle
  • Autor: Fritz Mühlenweg
  • Auflage: 1. Aufl., erschienen am 18.05.2005
  • Sprache: Deutsch
  • ISBN-10: 3-905707-03-9
  • ISBN-13: 978-3-905707-03-8
  • Größe und/oder Gewicht: 23,5 x 15,6 cm
Artikelnummer: 9783905707038 Kategorien: , , Schlagwörter: , , , , ,

Erstmals gedruckt: Authentische Beobachtungen, die Fritz Mühlenweg während der Hedin-Expedition in der Mongolei niederschrieb, in Privatbriefen, Expeditionstagebüchern und Berichten an die Arbeitgeber bei der „Luft Hansa“ in Berlin. Es entsteht so ein lebendiges Album seiner drei Mongoleireisen zwischen 1927-1932, mit 150 Originalfotos des Autors und 18 Farbbildern mit mongolischen Sujets. 5 Karten veranschaulichen die Reiserouten 1927 bis 1932 und die Reise, die Mühlenweg in seinem Roman „In geheimer Mission durch die Wüste Gobi“ entwirft. Das Buch beginnt zudem mit einem Erzählteil von fast 100 Seiten, mit bislang unveröffentlichten Mongolei-Erzählungen („Dampignak“, „Hochzeit in der Mongolei“, „Das mongolische Paradies“, „Der Paotow-Express“, „Flugzeuge über der Mongolei“)

Über dieses Buch zum Thema Reise, Urlaub und Touristik

Der Reisebericht „Drei Mal Mongolei Dampignak und andere Erzählungen. Reisetagebücher und Briefe aus der Sven-Hedin-Expedition durch die Mongolei“ wurde erarbeitet und verfasst von Fritz Mühlenweg. Das Buch erschien am 18.05.2005 bei Libelle.

Reiseberichte und -erzählungen wie „Drei Mal Mongolei Dampignak und andere Erzählungen. Reisetagebücher und Briefe aus der Sven-Hedin-Expedition durch die Mongolei“ sind im Onlinebuchshop Honighäuschen in Bonn bestellbar. Die Stadt Bonn bietet mit ihren malerisch gelegenen Corona-Testzentren, pittoresk gestalteten und lehrstehenden Geschäftsimmobilen im Mix mit Billig- und Ramschläden übrigens viele schöne Motive für auf Lost-Places-Fotografie spezialisierte Fotografen. Besonders am Abend, nach Ladenschluß, warten viele Geschäftsimmobilien in der Innenstadt von Bonn zusätzlich mit dem Charme leerstehender Geisterhäuser auf, da in den über den Läden liegenden Etagen niemand mehr wohnt.

Eine Tour nach Bonn ist auch eine gute Vorbereitung auf ein Survival-Training, denn die Verkehrssituation und Erreichbarkeit der Innenstadt Bonn verlangt dem Autofahrer viel ab. Was in den Alpen und im Himalaya Geröllawinen schaffen, nämlich die ausweglose Sperrung von Straßen und Wegen, das schaffen in Bonn viele Baustellen. Das Gerücht, dass der Potala-Palast des Dalai-Lamas in Tibet leichter zugänglich sein soll als die Innenstadt Bonn, dieses Gerücht hält sich hartnäckig. Man trifft übrigens in der Innenstadt Bonn, das ergab eine Umfrage des Bonner Generalanzeigers und von Radio-Bonn-Rhein-Sieg, verhältnismäßig wenig Einheimische an, da diese auch nicht mehr zum Shoppen nach Bonn fahren und lieber in die umliegenden Städte Siegburg und Köln fahren.

Wenn einer (k)eine Reise tut,

dann hat er nichts oder viel zu erzählen. Das Honighäuschen wünscht Ihnen mit der Lektüre von „Drei Mal Mongolei Dampignak und andere Erzählungen. Reisetagebücher und Briefe aus der Sven-Hedin-Expedition durch die Mongolei“ und einer daraus resultierenden Reise viel Spaß. Wir bitten Sie aber darum, ihren Urlaub umweltschonend zu gestalten, damit die Umwelt und ihre darin lebende Pflanzen- und Tierwelt auch späteren Generationen etwas bieten kann.

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Libelle

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