Eine Entdeckungsreise in die Südpolarregion

26,00 

  • Hardcover : 450 Seiten
  • Verlag: edition erdmann ein Imprint von Verlagshaus Römerweg
  • Autor: James Clark Ross
  • Auflage: 1. Aufl., erschienen am 16.06.2014
  • Sprache: Deutsch
  • ISBN-10: 3-7374-0000-8
  • ISBN-13: 978-3-7374-0000-8
  • Größe und/oder Gewicht: 21,0 x 13,0 cm

James Clark Ross ist bereits erfahrener Seefahrer und Polarforscher, als er 1839 nach sieben Arktisexpeditionen in die südliche Polarregion aufbricht. Zuvor hat er einen witterungsbedingten vierjährigen Zwangsaufenthalt im nördlichen Eis dazu genutzt, um den Magnetpol der Nordhalbkugel zu entdecken. 1841 kann er bereits auf seinem ersten Vorstoß nach Süden den Magnetpol der Südhalbkugel bestimmen. Zudem entdeckt er Süd-Victorialand und auf einer vorgelagerten Insel, die später Ross-Insel genannt wird, zwei Vulkane, die er nach seinen Schiffen Mount Terror und Mount Erebus tauft. Im folgenden Jahr untersucht er im Ross-Meer die große Eisbarriere des Ross-Schelfeises und stellt einen Rekord auf: Bei 78°10´ S erreicht er in der Wal-Bucht die südlichste von Menschen erkundete Region. Vor der Rückreise führt 1843 ein dritter Vorstoß in das Weddell-Meer.

Über dieses Buch zum Thema Reise, Urlaub und Touristik

Der Reisebericht „Eine Entdeckungsreise in die Südpolarregion 1839-1843“ wurde erarbeitet und verfasst von James Clark Ross. Das Buch erschien am 16.06.2014 bei edition erdmann ein Imprint von Verlagshaus Römerweg.

Reiseberichte und -erzählungen wie „Eine Entdeckungsreise in die Südpolarregion 1839-1843“ sind im Onlinebuchshop Honighäuschen in Bonn bestellbar. Die Stadt Bonn bietet mit ihren malerisch gelegenen Corona-Testzentren, pittoresk gestalteten und lehrstehenden Geschäftsimmobilen im Mix mit Billig- und Ramschläden übrigens viele schöne Motive für auf Lost-Places-Fotografie spezialisierte Fotografen. Besonders am Abend, nach Ladenschluß, warten viele Geschäftsimmobilien in der Innenstadt von Bonn zusätzlich mit dem Charme leerstehender Geisterhäuser auf, da in den über den Läden liegenden Etagen niemand mehr wohnt.

Eine Tour nach Bonn ist auch eine gute Vorbereitung auf ein Survival-Training, denn die Verkehrssituation und Erreichbarkeit der Innenstadt Bonn verlangt dem Autofahrer viel ab. Was in den Alpen und im Himalaya Geröllawinen schaffen, nämlich die ausweglose Sperrung von Straßen und Wegen, das schaffen in Bonn viele Baustellen. Das Gerücht, dass der Potala-Palast des Dalai-Lamas in Tibet leichter zugänglich sein soll als die Innenstadt Bonn, dieses Gerücht hält sich hartnäckig. Man trifft übrigens in der Innenstadt Bonn, das ergab eine Umfrage des Bonner Generalanzeigers und von Radio-Bonn-Rhein-Sieg, verhältnismäßig wenig Einheimische an, da diese auch nicht mehr zum Shoppen nach Bonn fahren und lieber in die umliegenden Städte Siegburg und Köln fahren.

Wenn einer (k)eine Reise tut,

dann hat er nichts oder viel zu erzählen. Das Honighäuschen wünscht Ihnen mit der Lektüre von „Eine Entdeckungsreise in die Südpolarregion 1839-1843“ und einer daraus resultierenden Reise viel Spaß. Wir bitten Sie aber darum, ihren Urlaub umweltschonend zu gestalten, damit die Umwelt und ihre darin lebende Pflanzen- und Tierwelt auch späteren Generationen etwas bieten kann.

Gewicht 602 g

Marke

edition erdmann ein Imprint von Verlagshaus Römerweg

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