Einmal breifrei, bitte!

17,00 

  • Softcover: 176 Seiten
  • Verlag: Kösel
  • Autor: Loretta Stern
  • Auflage: 1. Aufl., erschienen am 25.07.2022
  • ISBN-10: 3-466-31194-2
  • ISBN-13: 978-3-466-31194-1
  • Größe und/oder Gewicht: 21,5 x 13,7 cm
Mit Imkerkollegen gegen die umweltschädliche Agrarpolitik der FDP (Foto: Klaus Maresch)
Mit Imkerkollegen gegen die umweltschädliche Agrarpolitik der FDP (Foto: Klaus Maresch)

HONIGHÄUSCHEN (BONN) – Schluss mit dem Einheitsbrei! Bedeutet Beikost automatisch Breikost? Das muss nicht sein, denn Kinder können schon etwa ab dem siebten Monat ausgezeichnet selbstständig am Familienessen teilnehmen! Die Schauspielerin Loretta Stern und die Hebamme Eva Nagy waren die ersten, die in Deutschland zur Methode »Breifrei« veröffentlichten. In diesem aktualisierten Standardwerk erfahren Eltern, wie sie einfach und kreativ mithilfe von Fingerfood ihrem Kind die Möglichkeit geben können, von Anfang an selbstbestimmt unterschiedliche Geschmäcker und Konsistenzen beim Essen im eigenen Tempo zu erkunden. Bei »Breifrei« essen alle gemeinsam. Das Baby isst das, was die Großen auch serviert bekommen: geschnitten in handliche Fingerfood-Stücke. Es wählt selbst aus, was es möchte, und untersucht die Nahrung mit allen Sinnen. So kann es sich Schritt für Schritt mit der festen Nahrung vertraut machen. Mahlzeiten werden so deutlich stressfreier – und zu einer gemeinsamen Entdeckungsreise! Ausstattung: Mit zahlreichen Farbfotos und Illustrationen

 

Über „Einmal breifrei, bitte!“

Das vorliegende Sachbuch zu Themen zu Gesundheit „Einmal breifrei, bitte!“ wurde erarbeitet und verfasst von Loretta Stern. Dieses Sachbuch erschien am 25.07.2022 und wurde herausgegeben von Kösel.

Bücher wie „Einmal breifrei, bitte!“ sind im Onlineshop des Honighäuschens bestellbar. Online bestellte Fachbücher zur Imkerei und zu anderen Themen zu Gesundheit und Ernährung sind zu den üblichen Öffnungszeiten auch direkt im Buchladen Bundesamt für magische Wesen in Bonn, der Stauhauptstadt von Nordrhein-Westfalen abholbar und werden auf Wunsch verschickt.

Das Thema Bienensterben, Rückgang von Insekten und allgemeines Artensterben ist in aller Munde und das Honighäuschen als frühere Bioland Imkerei hat sich von Anfang an daran beteiligt. Mehr als 35 Jahre Imkereierfahrung nahmen ihren Anfang 1982 mit den ersten eigenen Bienen.

Wann haben Sie zuletzt einen Schwalbenschwanz in Ihrem Garten gesehen? (Foto: Klaus Maresch)
Wann haben Sie zuletzt einen Schwalbenschwanz in Ihrem Garten gesehen? (Foto: Klaus Maresch)

Der zehnjährige Junge, der 1977 einem Hamburger Imker über die Schulter schaute; der Fünfzehnjährige, der mit der Imkerei in Zeiten begann, in denen es noch keine Varroamilbe gab; der achtzehnjährige Fahrschüler, der lernte, dass man die Windschutzsscheibe seines Autos nach einer längeren Fahrt von Insekten säubern muß; der zwanzigjährige Student, der für seine Bienen einen Platz in Bonn suchte; der dreißigjährige Berufsimker, der seinen Bienen quasi eine Gutenachtgeschichte erzählte und sich den Kopf zerbrach, wie man die Umwelt mit ihren Bienen, Wespen, Schmetterlingen und andere blütenbesuchenden Insekten vor den Machenschaften der Agrargiftindustrie und der Gleichgültigkeit agrarindustriehöriger Politiker schützt; der Imker, der nicht nur auf dem Weihnachtsmarkt Bonn die Öffentlichkeit suchte, um bei Führungen an den Bienen auf dem Dach der Bundeskunsthalle zu erleben, dass Kinder (und deren Helikoptermuttis!) Angst vor Schmetterlingen hatten, bis hin zum Begleiter von Forschungsprojekten zu den Riesenhonigbienen Nepals oder den Killerbienen Afrikas, stellt fest, dass etwas sehr im Argen liegt in unserem Umgang mit der Umwelt.

Es sollte jedem bewußt sein, dass die Haltung „Natur ja, aber bitte woanders!“ nicht in Ordnung ist.

Die wunderschöne Welt der Natur

An unserem Bienenstand auf dem Dachgarten der Bundeskunsthalle in Bonn haben wir auch über Themen wie in "Einmal breifrei, bitte!" informiert. (Foto: Klaus Maresch). (Foto: Klaus Maresch)
An unserem Bienenstand auf dem Dachgarten der Bundeskunsthalle in Bonn haben wir auch über Themen wie in „Einmal breifrei, bitte!“ informiert. (Foto: Klaus Maresch). (Foto: Klaus Maresch)
Jeder Griff zum Unkrautvernichtungsmittel, um den Rasen „schön ordentlich“ zu halten, bevor „die Nachbarn was sagen“; jeder überflüssige Einsatz zur Bekämpfung eines Wespennestes – ja, auch damit habe ich zu tun und berate gern, wenn ein Hornissennest in einem Kindergarten oder ein Wespennest in Bonn den Haus- und Gartenbesitzer vor Fragen stellt, sollte begleitet sein von der Frage, ob das wirklich sein muß.

In unserem Online-Buchshop finden Sie viele Bücher wie „Einmal breifrei, bitte!“, die Ihnen die fantastische Welt der Bienen, Wespen, Ameisen, Hornissen und Schmetterlinge sowie anderer Insekten näherbringen.

Aber nach wie vor stehe ich Ihnen auch gern zu einem Gespräch oder zu einer Beratung im Umgang mit Bienen, Wespen, Hornisse, Wildbienen und Hummeln zur Verfügung, wenn Sie Fragen haben. Besuchen Sie uns in Bonn im Bundesamt für magische Wesen.

Und natürlich gibt es auch weiterhin Honig, Bienenwachskerzen und Met bei uns und zwar das ganze Jahr – nicht nur zu Weihnachten.

Gewicht 340 g
Größe 21,5 × 13,7 cm

Marke

Kösel

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