Flora of the Voynich Codex

Autoren: Arthur O. Tucker

139,09 

  • Softcover: 353 Seiten
  • Verlag: Springer International Publishing
  • Autor: Arthur O. Tucker
  • Auflage: 1. Aufl., erschienen am 25.09.2020
  • ISBN-10: 3-030-19379-9
  • ISBN-13: 978-3-030-19379-9
  • Größe und/oder Gewicht: 23,5 x 15,5 cm
Artikelnummer: 9783030193799 Kategorie: Schlagwörter: , , , , , ,
Mit Imkerkollegen gegen die umweltschädliche Agrarpolitik der FDP (Foto: Klaus Maresch)
Mit Imkerkollegen gegen die umweltschädliche Agrarpolitik der FDP (Foto: Klaus Maresch)

HONIGHÄUSCHEN (BONN) – The Voynich Codex is one the most fascinating and bizarre manuscripts in the world. The manuscript (potentially equivalent to 232 pages), or more properly a codex, consists of many foldout pages. It has been divided by previous researchers into sections known as Herbal/Botanical/Pharmacology; Balenological/Biological; Cosmology; one page known as The Rosette; and a final Recipe section. All the sections contain text in an unknown writing system, yet to be deciphered. Cryptological analyses by modern computer programs nevertheless have determined that the language is real and not a hoax, as has been suggested by some. Despite the fact that this codex is largely an herbal, the interpreters of this manuscript with two exceptions, have not been botanists. To this end, our recent research suggests that the Voynich is a 16th century codex associated with indigenous Indians of Nueva España educated in schools established by the Spanish. This is a breakthrough in Voynich studies. We are convinced that the Voynich codex is a document produced by Aztec descendants that has been unfiltered through Spanish editors. The flora of New Spain is vast, and the medicinal and culinary herbs used by the Aztecs were equally as copious. Even though it is our hypothesis that the Voynch Codex was written as a private herbal in 16th century New Spain, many of these herbs have relevance today because they or closely related species have been noted to be medicinal or have culinary value. The Voynich Codex has an estimated 359 illustration of plants (phytomorphs), 131 in the Herbal Section (large images) and 228 in the Pharmaceutical Section (small images of plant parts). In our book “Unraveling of the Voynich Codex”, to be published by Springer this summer, Tucker and Janick have partially identified species in the Herbal Section. In this proposed work, all of the plants of the Herbal Section will be identified along with those plants of the Pharmacology Section where identification is feasible. Each plant identification will include subdivisions to include descriptors (formal botanical identification), names in English, Spanish, and Mesoamerican names where known, ecology and range, and properties (medicinal and culinary) of these and related species. Photographs of the phytomorphs and contemporary plants will be included. These identifications represent hard evidence that the Voynich Codex is a 16th Century Mexican manuscript. Exploring the herbs of the Aztecs through the Voynich Codex will be a seminal work for all Voynich researchers and also of interest to a wider audience in medicinal and culinary herbs, artists, and historians. In summary, our new book project Flora of the Voynich Codex will provide a photo-illustrated guide to complete the botanical evidence related to the Voynich Codex, one of the most valuable historic texts of the 16th century.

 

Über „Flora of the Voynich Codex“

Das vorliegende Sachbuch zu Themen aus Umwelt und Natur „Flora of the Voynich Codex“ wurde erarbeitet und verfasst von Arthur O. Tucker. Dieses Sachbuch erschien am 25.09.2020 und wurde herausgegeben von Springer International Publishing.

Bücher wie „Flora of the Voynich Codex“ sind im Onlineshop des Honighäuschens bestellbar. Online bestellte Fachbücher zur Imkerei und zu anderen Themen der Umwelt und des Artenschutzes sind zu den üblichen Öffnungszeiten auch direkt im Buchladen Bundesamt für magische Wesen in Bonn, der Stauhauptstadt von Nordrhein-Westfalen abholbar und werden auf Wunsch verschickt.

Das Thema Bienensterben, Rückgang von Insekten und allgemeines Artensterben ist in aller Munde und das Honighäuschen als frühere Bioland Imkerei hat sich von Anfang an daran beteiligt. Mehr als 35 Jahre Imkereierfahrung nahmen ihren Anfang 1982 mit den ersten eigenen Bienen.

Wann haben Sie zuletzt einen Schwalbenschwanz in Ihrem Garten gesehen? (Foto: Klaus Maresch)
Wann haben Sie zuletzt einen Schwalbenschwanz in Ihrem Garten gesehen? (Foto: Klaus Maresch)

Der zehnjährige Junge, der 1977 einem Hamburger Imker über die Schulter schaute; der Fünfzehnjährige, der mit der Imkerei in Zeiten begann, in denen es noch keine Varroamilbe gab; der achtzehnjährige Fahrschüler, der lernte, dass man die Windschutzsscheibe seines Autos nach einer längeren Fahrt von Insekten säubern muß; der zwanzigjährige Student, der für seine Bienen einen Platz in Bonn suchte; der dreißigjährige Berufsimker, der seinen Bienen quasi eine Gutenachtgeschichte erzählte und sich den Kopf zerbrach, wie man die Umwelt mit ihren Bienen, Wespen, Schmetterlingen und andere blütenbesuchenden Insekten vor den Machenschaften der Agrargiftindustrie und der Gleichgültigkeit agrarindustriehöriger Politiker schützt; der Imker, der nicht nur auf dem Weihnachtsmarkt Bonn die Öffentlichkeit suchte, um bei Führungen an den Bienen auf dem Dach der Bundeskunsthalle zu erleben, dass Kinder (und deren Helikoptermuttis!) Angst vor Schmetterlingen hatten, bis hin zum Begleiter von Forschungsprojekten zu den Riesenhonigbienen Nepals oder den Killerbienen Afrikas, stellt fest, dass etwas sehr im Argen liegt in unserem Umgang mit der Umwelt.

Es sollte jedem bewußt sein, dass die Haltung „Natur ja, aber bitte woanders!“ nicht in Ordnung ist.

Die wunderschöne Welt der Natur

An unserem Bienenstand auf dem Dachgarten der Bundeskunsthalle in Bonn haben wir auch über Themen wie in "Flora of the Voynich Codex" informiert. (Foto: Klaus Maresch). (Foto: Klaus Maresch)
An unserem Bienenstand auf dem Dachgarten der Bundeskunsthalle in Bonn haben wir auch über Themen wie in „Flora of the Voynich Codex“ informiert. (Foto: Klaus Maresch). (Foto: Klaus Maresch)
Jeder Griff zum Unkrautvernichtungsmittel, um den Rasen „schön ordentlich“ zu halten, bevor „die Nachbarn was sagen“; jeder überflüssige Einsatz zur Bekämpfung eines Wespennestes – ja, auch damit habe ich zu tun und berate gern, wenn ein Hornissennest in einem Kindergarten oder ein Wespennest in Bonn den Haus- und Gartenbesitzer vor Fragen stellt, sollte begleitet sein von der Frage, ob das wirklich sein muß.

In unserem Online-Buchshop finden Sie viele Bücher wie „Flora of the Voynich Codex“, die Ihnen die fantastische Welt der Bienen, Wespen, Ameisen, Hornissen und Schmetterlinge sowie anderer Insekten näherbringen.

Aber nach wie vor stehe ich Ihnen auch gern zu einem Gespräch oder zu einer Beratung im Umgang mit Bienen, Wespen, Hornisse, Wildbienen und Hummeln zur Verfügung, wenn Sie Fragen haben. Besuchen Sie uns in Bonn im Bundesamt für magische Wesen.

Und natürlich gibt es auch weiterhin Honig, Bienenwachskerzen und Met bei uns und zwar das ganze Jahr – nicht nur zu Weihnachten.

Gewicht 665 g
Größe 23,5 × 15,5 cm

Marke

Springer International Publishing

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