Forest Development in Cold Climates

Autoren: John Alden

299,59 

  • Hardcover: 570 Seiten
  • Verlag: Springer US
  • Autor: John Alden
  • Auflage: 1. Aufl., erschienen am 30.06.1993
  • ISBN-10: 0-306-44480-1
  • ISBN-13: 978-0-306-44480-7
  • Größe und/oder Gewicht: 23,4 x 15,6 cm
Artikelnummer: 9780306444807 Kategorie: Schlagwörter: , , , , ,
Mit Imkerkollegen gegen die umweltschädliche Agrarpolitik der FDP (Foto: Klaus Maresch)
Mit Imkerkollegen gegen die umweltschädliche Agrarpolitik der FDP (Foto: Klaus Maresch)

HONIGHÄUSCHEN (BONN) – As forests decline in temperate and tropical climates, highly-developed countries and those striving for greater economic and social benefits are beginning to utilize marginal forests of high-latitude and mountainous regions for resources to satisfy human needs. The benefits of marginal forests range from purely aesthetic to providing resources for producing many goods and services demanded by a growing world population. Increased demands for forest resources and amenities and recent warming of high latitude climates have generated interest in reforestation and afforestation of marginal habitats in cold regions. Afforestation of treeless landscapes improves the environment for human habitation and provides for land use and economic prosperity. Trees are frequently planted in cold climates to rehabilitate denuded sites, for the amenity of homes and villages, and for wind shelter, recreation, agroforestry, and industrial uses. In addition, forests in cold climates reduce the albedo of the earth’s surface in winter, and in summer they are small but significant long-lived sinks for atmospheric carbon dioxide. Finally, growth and reproductive success of forests at their geographic limits are sensitive indices of climatic change. As efforts to adapt forests to cold climates increase, however, new afforestation problems arise and old ones intensify. Austral, northern, and altitudinal tree limits are determined by many different factors. Current hypotheses for high-latitude tree limits are based on low growing-season temperatures that inhibit plant development and reproduction.

 

Über „Forest Development in Cold Climates“

Das vorliegende Sachbuch zu Themen aus Umwelt und Natur „Forest Development in Cold Climates“ wurde erarbeitet und verfasst von John Alden. Dieses Sachbuch erschien am 30.06.1993 und wurde herausgegeben von Springer US.

Bücher wie „Forest Development in Cold Climates“ sind im Onlineshop des Honighäuschens bestellbar. Online bestellte Fachbücher zur Imkerei und zu anderen Themen der Umwelt und des Artenschutzes sind zu den üblichen Öffnungszeiten auch direkt im Buchladen Bundesamt für magische Wesen in Bonn, der Stauhauptstadt von Nordrhein-Westfalen abholbar und werden auf Wunsch verschickt.

Das Thema Bienensterben, Rückgang von Insekten und allgemeines Artensterben ist in aller Munde und das Honighäuschen als frühere Bioland Imkerei hat sich von Anfang an daran beteiligt. Mehr als 35 Jahre Imkereierfahrung nahmen ihren Anfang 1982 mit den ersten eigenen Bienen.

Wann haben Sie zuletzt einen Schwalbenschwanz in Ihrem Garten gesehen? (Foto: Klaus Maresch)
Wann haben Sie zuletzt einen Schwalbenschwanz in Ihrem Garten gesehen? (Foto: Klaus Maresch)

Der zehnjährige Junge, der 1977 einem Hamburger Imker über die Schulter schaute; der Fünfzehnjährige, der mit der Imkerei in Zeiten begann, in denen es noch keine Varroamilbe gab; der achtzehnjährige Fahrschüler, der lernte, dass man die Windschutzsscheibe seines Autos nach einer längeren Fahrt von Insekten säubern muß; der zwanzigjährige Student, der für seine Bienen einen Platz in Bonn suchte; der dreißigjährige Berufsimker, der seinen Bienen quasi eine Gutenachtgeschichte erzählte und sich den Kopf zerbrach, wie man die Umwelt mit ihren Bienen, Wespen, Schmetterlingen und andere blütenbesuchenden Insekten vor den Machenschaften der Agrargiftindustrie und der Gleichgültigkeit agrarindustriehöriger Politiker schützt; der Imker, der nicht nur auf dem Weihnachtsmarkt Bonn die Öffentlichkeit suchte, um bei Führungen an den Bienen auf dem Dach der Bundeskunsthalle zu erleben, dass Kinder (und deren Helikoptermuttis!) Angst vor Schmetterlingen hatten, bis hin zum Begleiter von Forschungsprojekten zu den Riesenhonigbienen Nepals oder den Killerbienen Afrikas, stellt fest, dass etwas sehr im Argen liegt in unserem Umgang mit der Umwelt.

Es sollte jedem bewußt sein, dass die Haltung „Natur ja, aber bitte woanders!“ nicht in Ordnung ist.

Die wunderschöne Welt der Natur

An unserem Bienenstand auf dem Dachgarten der Bundeskunsthalle in Bonn haben wir auch über Themen wie in "Forest Development in Cold Climates" informiert. (Foto: Klaus Maresch). (Foto: Klaus Maresch)
An unserem Bienenstand auf dem Dachgarten der Bundeskunsthalle in Bonn haben wir auch über Themen wie in „Forest Development in Cold Climates“ informiert. (Foto: Klaus Maresch). (Foto: Klaus Maresch)
Jeder Griff zum Unkrautvernichtungsmittel, um den Rasen „schön ordentlich“ zu halten, bevor „die Nachbarn was sagen“; jeder überflüssige Einsatz zur Bekämpfung eines Wespennestes – ja, auch damit habe ich zu tun und berate gern, wenn ein Hornissennest in einem Kindergarten oder ein Wespennest in Bonn den Haus- und Gartenbesitzer vor Fragen stellt, sollte begleitet sein von der Frage, ob das wirklich sein muß.

In unserem Online-Buchshop finden Sie viele Bücher wie „Forest Development in Cold Climates“, die Ihnen die fantastische Welt der Bienen, Wespen, Ameisen, Hornissen und Schmetterlinge sowie anderer Insekten näherbringen.

Aber nach wie vor stehe ich Ihnen auch gern zu einem Gespräch oder zu einer Beratung im Umgang mit Bienen, Wespen, Hornisse, Wildbienen und Hummeln zur Verfügung, wenn Sie Fragen haben. Besuchen Sie uns in Bonn im Bundesamt für magische Wesen.

Und natürlich gibt es auch weiterhin Honig, Bienenwachskerzen und Met bei uns und zwar das ganze Jahr – nicht nur zu Weihnachten.

Gewicht 2200 g
Größe 23,4 × 15,6 cm

Marke

Springer US

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