Frankfurt bleibt die Hochschule der Kellner, oder wie sie sich jetzt schreiben

10,00 

  • Hardcover : 112 Seiten
  • Verlag: Steffen Verlag
  • Autor: Carl Julius Weber
  • Auflage: 1. Aufl., erschienen am 12.02.2018
  • Sprache: Deutsch
  • ISBN-10: 3-941683-90-X
  • ISBN-13: 978-3-941683-90-7
  • Größe und/oder Gewicht: 14,8 x 9,7 cm

»Die Frankfurter sind … wegen Höflichkeit nie verschrien gewesen.« Carl Julius Weber Carl Julius Weber ist Mitte des 19. Jahrhunderts als Schriftsteller, insbesondere jedoch als Satiriker bekannt. Wen wundert es also, wenn er in seinem vierbändigen Werk »Deutschland oder Briefe eines in Deutschland reisenden Deutschen« sprichwörtlich kein Blatt vor dem Mund nimmt, wenn es um die Beschreibung von Städten wie Frankfurt am Main geht: »Der Römer oder das Rathaus besteht aus drei altfränkischen Giebelhäusern, so finster und schlecht von außen und so labyrinthisch im Innern, dass kein Fremdling das Rathaus einer so berühmten Stadt leicht erkennen wird.« Und auch die Einwohner der Messestadt werden nicht geschont. »Frankfurter lieben die Spanferkel, und ich habe mehr Lobreden auf die ihre gut und rösch gebratene Keule gehört, als auf Deutschland.« Beste Lektüre und das nicht nur für Frankfurter.

Über dieses Buch zum Thema Reise, Urlaub und Touristik

Der Reisebericht „Frankfurt bleibt die Hochschule der Kellner, oder wie sie sich jetzt schreiben Ein literarisches Stadtporträt aus dem Jahr 1855“ wurde erarbeitet und verfasst von Carl Julius Weber. Das Buch erschien am 12.02.2018 bei Steffen Verlag.

Reiseberichte und -erzählungen wie „Frankfurt bleibt die Hochschule der Kellner, oder wie sie sich jetzt schreiben Ein literarisches Stadtporträt aus dem Jahr 1855“ sind im Onlinebuchshop Honighäuschen in Bonn bestellbar. Die Stadt Bonn bietet mit ihren malerisch gelegenen Corona-Testzentren, pittoresk gestalteten und lehrstehenden Geschäftsimmobilen im Mix mit Billig- und Ramschläden übrigens viele schöne Motive für auf Lost-Places-Fotografie spezialisierte Fotografen. Besonders am Abend, nach Ladenschluß, warten viele Geschäftsimmobilien in der Innenstadt von Bonn zusätzlich mit dem Charme leerstehender Geisterhäuser auf, da in den über den Läden liegenden Etagen niemand mehr wohnt.

Eine Tour nach Bonn ist auch eine gute Vorbereitung auf ein Survival-Training, denn die Verkehrssituation und Erreichbarkeit der Innenstadt Bonn verlangt dem Autofahrer viel ab. Was in den Alpen und im Himalaya Geröllawinen schaffen, nämlich die ausweglose Sperrung von Straßen und Wegen, das schaffen in Bonn viele Baustellen. Das Gerücht, dass der Potala-Palast des Dalai-Lamas in Tibet leichter zugänglich sein soll als die Innenstadt Bonn, dieses Gerücht hält sich hartnäckig. Man trifft übrigens in der Innenstadt Bonn, das ergab eine Umfrage des Bonner Generalanzeigers und von Radio-Bonn-Rhein-Sieg, verhältnismäßig wenig Einheimische an, da diese auch nicht mehr zum Shoppen nach Bonn fahren und lieber in die umliegenden Städte Siegburg und Köln fahren.

Wenn einer (k)eine Reise tut,

dann hat er nichts oder viel zu erzählen. Das Honighäuschen wünscht Ihnen mit der Lektüre von „Frankfurt bleibt die Hochschule der Kellner, oder wie sie sich jetzt schreiben Ein literarisches Stadtporträt aus dem Jahr 1855“ und einer daraus resultierenden Reise viel Spaß. Wir bitten Sie aber darum, ihren Urlaub umweltschonend zu gestalten, damit die Umwelt und ihre darin lebende Pflanzen- und Tierwelt auch späteren Generationen etwas bieten kann.

Gewicht 143 g

Marke

Steffen Verlag

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