Frugivores and seed dispersal

Autoren: Alejandro Estrada

320,99 

  • Hardcover: 392 Seiten
  • Verlag: Springer Netherland
  • Autor: Alejandro Estrada
  • Auflage: 1. Aufl., erschienen am 30.06.1986
  • ISBN-10: 90-6193-543-1
  • ISBN-13: 978-90-6193-543-8
  • Größe und/oder Gewicht: 25,4 x 17,8 cm
Artikelnummer: 9789061935438 Kategorie: Schlagwörter: , , , , , , ,
Mit Imkerkollegen gegen die umweltschädliche Agrarpolitik der FDP (Foto: Klaus Maresch)
Mit Imkerkollegen gegen die umweltschädliche Agrarpolitik der FDP (Foto: Klaus Maresch)

HONIGHÄUSCHEN (BONN) – A wide variety of plants, ranging in size from forest floor herbs to giant canopy trees, rely on animals to disperse their seeds. Typical values of the proportion of tropical vascular plants that produce fleshy fruits and have animal-dispersed seeds range from 50-90%, depending on habitat. In this section, the authors discuss this mutualism from the plant’s perspective. Herrera begins by challenging the notion that plant traits traditionally interpreted as being the product of fruit-frugivore coevolution really are the outcome of a response-counter-response kind of evolutionary process. He uses examples of congeneric plants living in very different biotic and abiotic environments and whose fossilizable characteristics have not changed over long periods of time to argue that there exists little or no basis for assuming that gradualistic change and environmental tracking characterizes the interactions between plants and their vertebrate seed dispersers. A common theme that runs through the papers by Herrera, Denslow et at. , and Stiles and White is the importance of the ‚fruiting environment‘ (i. e. the spatial relationships of conspecific and non-conspecific fruiting plants) on rates of fruit removal and patterns of seed rain. Herrera and Denslow et at. point out that this environment is largely outside the control of individual plant species and, as a result, closely coevolved interactions between vertebrates and plants are unlikely to evolve.

 

Über „Frugivores and seed dispersal“

Das vorliegende Sachbuch zu Themen aus Umwelt und Natur „Frugivores and seed dispersal“ wurde erarbeitet und verfasst von Alejandro Estrada. Dieses Sachbuch erschien am 30.06.1986 und wurde herausgegeben von Springer Netherland.

Bücher wie „Frugivores and seed dispersal“ sind im Onlineshop des Honighäuschens bestellbar. Online bestellte Fachbücher zur Imkerei und zu anderen Themen der Umwelt und des Artenschutzes sind zu den üblichen Öffnungszeiten auch direkt im Buchladen Bundesamt für magische Wesen in Bonn, der Stauhauptstadt von Nordrhein-Westfalen abholbar und werden auf Wunsch verschickt.

Das Thema Bienensterben, Rückgang von Insekten und allgemeines Artensterben ist in aller Munde und das Honighäuschen als frühere Bioland Imkerei hat sich von Anfang an daran beteiligt. Mehr als 35 Jahre Imkereierfahrung nahmen ihren Anfang 1982 mit den ersten eigenen Bienen.

Wann haben Sie zuletzt einen Schwalbenschwanz in Ihrem Garten gesehen? (Foto: Klaus Maresch)
Wann haben Sie zuletzt einen Schwalbenschwanz in Ihrem Garten gesehen? (Foto: Klaus Maresch)

Der zehnjährige Junge, der 1977 einem Hamburger Imker über die Schulter schaute; der Fünfzehnjährige, der mit der Imkerei in Zeiten begann, in denen es noch keine Varroamilbe gab; der achtzehnjährige Fahrschüler, der lernte, dass man die Windschutzsscheibe seines Autos nach einer längeren Fahrt von Insekten säubern muß; der zwanzigjährige Student, der für seine Bienen einen Platz in Bonn suchte; der dreißigjährige Berufsimker, der seinen Bienen quasi eine Gutenachtgeschichte erzählte und sich den Kopf zerbrach, wie man die Umwelt mit ihren Bienen, Wespen, Schmetterlingen und andere blütenbesuchenden Insekten vor den Machenschaften der Agrargiftindustrie und der Gleichgültigkeit agrarindustriehöriger Politiker schützt; der Imker, der nicht nur auf dem Weihnachtsmarkt Bonn die Öffentlichkeit suchte, um bei Führungen an den Bienen auf dem Dach der Bundeskunsthalle zu erleben, dass Kinder (und deren Helikoptermuttis!) Angst vor Schmetterlingen hatten, bis hin zum Begleiter von Forschungsprojekten zu den Riesenhonigbienen Nepals oder den Killerbienen Afrikas, stellt fest, dass etwas sehr im Argen liegt in unserem Umgang mit der Umwelt.

Es sollte jedem bewußt sein, dass die Haltung „Natur ja, aber bitte woanders!“ nicht in Ordnung ist.

Die wunderschöne Welt der Natur

An unserem Bienenstand auf dem Dachgarten der Bundeskunsthalle in Bonn haben wir auch über Themen wie in "Frugivores and seed dispersal" informiert. (Foto: Klaus Maresch). (Foto: Klaus Maresch)
An unserem Bienenstand auf dem Dachgarten der Bundeskunsthalle in Bonn haben wir auch über Themen wie in „Frugivores and seed dispersal“ informiert. (Foto: Klaus Maresch). (Foto: Klaus Maresch)
Jeder Griff zum Unkrautvernichtungsmittel, um den Rasen „schön ordentlich“ zu halten, bevor „die Nachbarn was sagen“; jeder überflüssige Einsatz zur Bekämpfung eines Wespennestes – ja, auch damit habe ich zu tun und berate gern, wenn ein Hornissennest in einem Kindergarten oder ein Wespennest in Bonn den Haus- und Gartenbesitzer vor Fragen stellt, sollte begleitet sein von der Frage, ob das wirklich sein muß.

In unserem Online-Buchshop finden Sie viele Bücher wie „Frugivores and seed dispersal“, die Ihnen die fantastische Welt der Bienen, Wespen, Ameisen, Hornissen und Schmetterlinge sowie anderer Insekten näherbringen.

Aber nach wie vor stehe ich Ihnen auch gern zu einem Gespräch oder zu einer Beratung im Umgang mit Bienen, Wespen, Hornisse, Wildbienen und Hummeln zur Verfügung, wenn Sie Fragen haben. Besuchen Sie uns in Bonn im Bundesamt für magische Wesen.

Und natürlich gibt es auch weiterhin Honig, Bienenwachskerzen und Met bei uns und zwar das ganze Jahr – nicht nur zu Weihnachten.

Gewicht 1248 g
Größe 25,4 × 17,8 cm

Marke

Springer Netherland

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