Glärnisch

39,90 

  • Softcover : 176 Seiten
  • Verlag: AS Verlag
  • Autor: Emil Zopfi
  • Auflage: 1. Aufl., erschienen am 21.02.2011
  • Sprache: Deutsch
  • ISBN-10: 3-905111-87-X
  • ISBN-13: 978-3-905111-87-3
  • Größe und/oder Gewicht: 17,0 x 24,0 cm

Der Glärnisch – gewaltig und geheimnisvoll. Das dreigipflige Massiv des Glärnisch ist nicht einmal 3000 Meter hoch, aber gewaltig in seinen Ausmassen. 2000 Meter fällt seine Nordwand ins Klöntal ab, eines der schönsten und historisch interessantesten Bergtäler der Alpen. Um das Vrenelisgärtli, den bekanntesten Gipfel, ranken sich Sagen von visionärer Kraft, deren Ursprung Emil Zopfi nachgeht, von den Kelten bis zur heiligen Verena. Aber auch heutige ‚Vrenelis‘ kommen zu Wort, etwa die Skirennfahrerin Vreni Schneider. In der Besteigungsgeschichte haben interessante Persönlichkeiten ihre Spuren hinterlassen: Naturforscher, Theologen, Künstler, spätere Nobelpreisträger und Spitzenwissenschaftler wie der Astrophysiker und Raketenforscher Fritz Zwicky. In neuerer Zeit hat die Sportklettergeneration den Berg entdeckt und neue Routen gelegt, allen voran Felix Ortlieb, Kletterer, Künstler und Autor. Am Berg haben sich aber auch Unglücksfälle ereignet, die in ihrer Tragik an die alten Sagen erinnern. Dichter, Maler und Musiker haben den Glärnisch bestiegen, beschrieben, gemalt, sind durchs Klöntal ins Richisau gewandert, zum traditionellen Treffpunkt von Künstlern. Neben Texten von Ludwig Hohl, Carl Spitteler, Franz Hohler, Tim Krohn sowie zeitgenössischen und historischen Darstellungen enthält das Buch ein eigens dafür komponiertes ‚Glärnischlied‘ von Christoph Kobelt. Die Abhänge und Täler sind aber auch Lebensraum für Menschen und Tiere. Berg- und Kraftwerke, Alpen und das Eis des Klöntalersees waren und sind die Grundlage des kargen Lebens am Berg. Der Autor, der mehrere Jahre in Schwändi, dem Dorf am Glärnisch, gelebt hat, erzählt davon in Geschichten, Porträts und persönlichen Erinnerungen.

Über dieses Buch zum Thema Reise, Urlaub und Touristik

Der Reiseführer „Glärnisch Rosen auf Vrenelis Gärtli“ wurde erarbeitet und verfasst von Emil Zopfi. Das Buch erschien am 21.02.2011 bei AS Verlag.

Reiseführer wie „Glärnisch Rosen auf Vrenelis Gärtli“ sind im Onlinebuchshop Honighäuschen in Bonn bestellbar. Die Stadt Bonn bietet mit ihren malerisch gelegenen Corona-Testzentren, pittoresk gestalteten und lehrstehenden Geschäftsimmobilen im Mix mit Billig- und Ramschläden übrigens viele schöne Motive für auf Lost-Places-Fotografie spezialisierte Fotografen. Besonders am Abend, nach Ladenschluß, warten viele Geschäftsimmobilien in der Innenstadt von Bonn zusätzlich mit dem Charme leerstehender Geisterhäuser auf, da in den über den Läden liegenden Etagen niemand mehr wohnt.

Eine Tour nach Bonn ist auch eine gute Vorbereitung auf ein Survival-Training, denn die Verkehrssituation und Erreichbarkeit der Innenstadt Bonn verlangt dem Autofahrer viel ab. Was in den Alpen und im Himalaya Geröllawinen schaffen, nämlich die ausweglose Sperrung von Straßen und Wegen, das schaffen in Bonn viele Baustellen. Das Gerücht, dass der Potala-Palast des Dalai-Lamas in Tibet leichter zugänglich sein soll als die Innenstadt Bonn, dieses Gerücht hält sich hartnäckig. Man trifft übrigens in der Innenstadt Bonn, das ergab eine Umfrage des Bonner Generalanzeigers und von Radio-Bonn-Rhein-Sieg, verhältnismäßig wenig Einheimische an, da diese auch nicht mehr zum Shoppen nach Bonn fahren und lieber in die umliegenden Städte Siegburg und Köln fahren.

Wenn einer (k)eine Reise tut,

dann hat er nichts oder viel zu erzählen. Das Honighäuschen wünscht Ihnen mit der Lektüre von „Glärnisch Rosen auf Vrenelis Gärtli“ und einer daraus resultierenden Reise viel Spaß. Wir bitten Sie aber darum, ihren Urlaub umweltschonend zu gestalten, damit die Umwelt und ihre darin lebende Pflanzen- und Tierwelt auch späteren Generationen etwas bieten kann.

Gewicht 750 g

Marke

AS Verlag

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