Hyperemesis Gravidarum

24,95 

  • Buch: 170 Seiten
  • Verlag: fidibus Verlag
  • Autor: Anna Hubrich
  • Auflage: 1. Aufl., erschienen am 15.02.2013
  • ISBN-10: 3-943411-03-6
  • ISBN-13: 978-3-943411-03-4
  • Größe und/oder Gewicht: 210,0 x 148,0 cm
Mit Imkerkollegen gegen die umweltschädliche Agrarpolitik der FDP (Foto: Klaus Maresch)
Mit Imkerkollegen gegen die umweltschädliche Agrarpolitik der FDP (Foto: Klaus Maresch)

HONIGHÄUSCHEN (BONN) – Hyperemesis ist der Traum von Schwangerschaft, der sich für manche Frauen zum Albtraum entwickelt. Dieses Buch greift ein Tabuthema auf, von dem immer wieder Frauen in der Schwangerschaft betroffen sind. Und oft sind sie, ihr Partner und die Familie damit allein und überfordert. Werden sie leicht in die psychische Schiene abgeschoben obwohl aus heutiger medizinischer Sicht überwiegend andere Faktoren die Ursache sind. Betroffen sind Frauen aus allen Gesellschaftsschichten und häufig auch bei Wunschkindern. Die Diagnose Hyperemesis Gravidarum bedeutet in der Regel Wochen oder Monate lange Übelkeit mit unstillbarem Erbrechen und Gewichtsverlust. Oft ist sie verbunden mit einem Rückzug aus Beruf und Alltag durch die massiven Beschwerden und Krankenhausaufenthalte. Auf jeden Fall ist es eine extreme, manchmal traumatische Erfahrung,. Manche Hyperemesisschwangerschaft wird auch heute noch wegen fehlender Aufklärung, Unterstützung und unzureichender medikamentösen Behandlung mit Schwangerschaftsabbruch beendet. Das Buch Hyperemsis Gravidarum – Übelkeit und Erbrechen in der Schwangerschaft fasst die Symptome und mögliche Ursachen aus heutiger medizinischer und ganzheitlicher Sicht zusammen, gibt Hilfestellungen und klärt auf. Ernährung, Naturheilkunde, Rezepte, Alternative und Schulmedizinische Wege und Behandlungsmethoden werden anschaulich dargestellt. Bewährte Wirkstoffe bei medikamentöser Begleitung werden angesprochen, ebenso wie der Hinweis auf Informationsquellen wie die Arzneimitteldatenbank embryotox. Das Buch enthält ein Gespräch mit einem Hyperemesis erfahrenen Gynäkologen sowie ein Interview mit einer erfahrenen Hebamme. Kern des Buches sind zahlreiche Erfahrungsberichte von Schwangeren, die diese extreme Zeit erlebt haben und über ihre Erfahrung berichten. Was half ihnen die Übelkeit zu lindern? Und wie sehr hat sich diese schwere Zeit dann gelohnt, wenn sie nach bis zu neun langen Monaten voller Übelkeit und Erbrechen endlich ihr gesundes Baby glücklich in den Armen hielten! Auch die Väter kommen zu Wort und schildern, wie sie diese Situation erlebt und gemeinsam gemeistert haben. Der Ratgeber Hyperemsis Gravidarum greift auch wichtige und praktische Themen wie Haushaltshilfe, Kur und die Familiensituation mit mehreren Kindern auf, nennt konkrete Wege, Adressen und Möglichkeiten für die oft schwierige Organisation vom Alltag. Die Autorinnen informieren über die Möglichkeiten der Behandlung Zuhause oder auch Stationär und ermutigen betroffene Frauen, sich früh Hilfe zu suchen bei Hebammen, Ärzten und Doulas. Auch Themen wie Therapeutische Begleitung während und nach einer Hyperemesis Schwangerschaft werden angesprochen. Dieses Buch will Aufklären und Mut machen und allen Betroffenen in dieser extremen Zeit und danach eine HIlfestellung bieten. Der erste umfassende Ratgeber für von Schwangerschaftsübelkeit betroffene Frauen und ihre Familien, Hebammen, Ärzte und Doulas.

 

Über „Hyperemesis Gravidarum“

Das vorliegende Sachbuch zu Themen zu Gesundheit „Hyperemesis Gravidarum“ wurde erarbeitet und verfasst von Anna Hubrich. Dieses Sachbuch erschien am 15.02.2013 und wurde herausgegeben von fidibus Verlag.

Bücher wie „Hyperemesis Gravidarum“ sind im Onlineshop des Honighäuschens bestellbar. Online bestellte Fachbücher zur Imkerei und zu anderen Themen zu Gesundheit und Ernährung sind zu den üblichen Öffnungszeiten auch direkt im Buchladen Bundesamt für magische Wesen in Bonn, der Stauhauptstadt von Nordrhein-Westfalen abholbar und werden auf Wunsch verschickt.

Das Thema Bienensterben, Rückgang von Insekten und allgemeines Artensterben ist in aller Munde und das Honighäuschen als frühere Bioland Imkerei hat sich von Anfang an daran beteiligt. Mehr als 35 Jahre Imkereierfahrung nahmen ihren Anfang 1982 mit den ersten eigenen Bienen.

Wann haben Sie zuletzt einen Schwalbenschwanz in Ihrem Garten gesehen? (Foto: Klaus Maresch)
Wann haben Sie zuletzt einen Schwalbenschwanz in Ihrem Garten gesehen? (Foto: Klaus Maresch)

Der zehnjährige Junge, der 1977 einem Hamburger Imker über die Schulter schaute; der Fünfzehnjährige, der mit der Imkerei in Zeiten begann, in denen es noch keine Varroamilbe gab; der achtzehnjährige Fahrschüler, der lernte, dass man die Windschutzsscheibe seines Autos nach einer längeren Fahrt von Insekten säubern muß; der zwanzigjährige Student, der für seine Bienen einen Platz in Bonn suchte; der dreißigjährige Berufsimker, der seinen Bienen quasi eine Gutenachtgeschichte erzählte und sich den Kopf zerbrach, wie man die Umwelt mit ihren Bienen, Wespen, Schmetterlingen und andere blütenbesuchenden Insekten vor den Machenschaften der Agrargiftindustrie und der Gleichgültigkeit agrarindustriehöriger Politiker schützt; der Imker, der nicht nur auf dem Weihnachtsmarkt Bonn die Öffentlichkeit suchte, um bei Führungen an den Bienen auf dem Dach der Bundeskunsthalle zu erleben, dass Kinder (und deren Helikoptermuttis!) Angst vor Schmetterlingen hatten, bis hin zum Begleiter von Forschungsprojekten zu den Riesenhonigbienen Nepals oder den Killerbienen Afrikas, stellt fest, dass etwas sehr im Argen liegt in unserem Umgang mit der Umwelt.

Es sollte jedem bewußt sein, dass die Haltung „Natur ja, aber bitte woanders!“ nicht in Ordnung ist.

Die wunderschöne Welt der Natur

An unserem Bienenstand auf dem Dachgarten der Bundeskunsthalle in Bonn haben wir auch über Themen wie in "Hyperemesis Gravidarum" informiert. (Foto: Klaus Maresch). (Foto: Klaus Maresch)
An unserem Bienenstand auf dem Dachgarten der Bundeskunsthalle in Bonn haben wir auch über Themen wie in „Hyperemesis Gravidarum“ informiert. (Foto: Klaus Maresch). (Foto: Klaus Maresch)
Jeder Griff zum Unkrautvernichtungsmittel, um den Rasen „schön ordentlich“ zu halten, bevor „die Nachbarn was sagen“; jeder überflüssige Einsatz zur Bekämpfung eines Wespennestes – ja, auch damit habe ich zu tun und berate gern, wenn ein Hornissennest in einem Kindergarten oder ein Wespennest in Bonn den Haus- und Gartenbesitzer vor Fragen stellt, sollte begleitet sein von der Frage, ob das wirklich sein muß.

In unserem Online-Buchshop finden Sie viele Bücher wie „Hyperemesis Gravidarum“, die Ihnen die fantastische Welt der Bienen, Wespen, Ameisen, Hornissen und Schmetterlinge sowie anderer Insekten näherbringen.

Aber nach wie vor stehe ich Ihnen auch gern zu einem Gespräch oder zu einer Beratung im Umgang mit Bienen, Wespen, Hornisse, Wildbienen und Hummeln zur Verfügung, wenn Sie Fragen haben. Besuchen Sie uns in Bonn im Bundesamt für magische Wesen.

Und natürlich gibt es auch weiterhin Honig, Bienenwachskerzen und Met bei uns und zwar das ganze Jahr – nicht nur zu Weihnachten.

Größe 210 × 148 cm

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fidibus Verlag

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