Identifikation von Austriebs- und Blühloci im Genom der Weinrebe, zugrunde liegender Kandidatengene sowie genetischer Marker zur Marker-gestützten Selektion

Autoren: Anna Schwandner

12,95 

  • Softcover : 136 Seiten
  • Verlag: Bundesforschungsinstitut für Kulturpflanzen (JKI)
  • Autor: Anna Schwandner
  • Auflage: 1. Auflage, erschienen am 23.08.2019
  • Sprache: Deutsch
  • ISBN-10: 3-95547-082-2
  • ISBN-13: 978-3-95547-082-1
  • Größe: 21,0 x 14,0 cm
  • Gewicht: 200 Gramm
Mit Imkerkollegen gegen die umweltschädliche Agrarpolitik der FDP (Foto: Klaus Maresch)
Mit Imkerkollegen gegen die umweltschädliche Agrarpolitik der FDP (Foto: Klaus Maresch)

HONIGHÄUSCHEN (BONN) – Phenological traits such as the timing of bud break and flowering are regulated by the activity of various genes within an intricate control network. Besides this polygenic nature, the strong impact of environmental cues complicates the study of these traits additionally. In the present work, quantitative trait loci (QTL) for time of bud break on the linkage groups 3, 4, 7 and for time of full bloom on the linkage groups 1, 4, 7, 8, 14, 17, 18 and 19 of a biparental grapevine cross population were identified. Additive effects of the flowering time QTLs could be demonstrated. The QTL on linkage group 14 has the greatest influence on flowering time and is regarded as the main QTL for this trait in the investigated cross population. By increasing the number of F1-individuals and creating an improved genetic map, the positions of the QTLs in the grapevine genome could be refined. So far, no genetic markers for marker assisted selection (MAS) of flowering time are available. The availability of such markers would allow the targeted breeding of later flowering varieties in the face of climate change leading to accelerated phenology. The transferability of SSR markers from the identified QTL regions to a set of genetically diverse grapevine varieties was examined. As a result, several SSR markers can be proposed, which show the potential to enable a counter selection of earlier flowering genotypes in breeding programs. The seasonal expression profiles of candidate genes within the QTL regions on linkage groups 7 and 14 were examined. They play potential roles (i) in the regulation of floral induction and inflorescence branching within the winter buds, (ii) in the initiation of bud break and the associated differentiation and correct morphological development of leaves, (iii) in inhibition of bud break by maintaining dormancy in winter and (iv) in single flower development after bud burst.

 

Über „Identifikation von Austriebs- und Blühloci im Genom der Weinrebe, zugrunde liegender Kandidatengene sowie genetischer Marker zur Marker-gestützten Selektion“

Das vorliegende Sachbuch zu Themen aus Umwelt und Natur „Identifikation von Austriebs- und Blühloci im Genom der Weinrebe, zugrunde liegender Kandidatengene sowie genetischer Marker zur Marker-gestützten Selektion“ wurde erarbeitet und verfasst von Anna Schwandner. Dieses Sachbuch erschien am 23.08.2019 und wurde herausgegeben von Bundesforschungsinstitut für Kulturpflanzen (JKI).

Bücher wie „Identifikation von Austriebs- und Blühloci im Genom der Weinrebe, zugrunde liegender Kandidatengene sowie genetischer Marker zur Marker-gestützten Selektion“ sind im Onlineshop des Honighäuschens bestellbar. Online bestellte Fachbücher zur Imkerei und zu anderen Themen der Umwelt und des Artenschutzes sind zu den üblichen Öffnungszeiten auch direkt im Buchladen Bundesamt für magische Wesen in Bonn, der Stauhauptstadt von Nordrhein-Westfalen abholbar und werden auf Wunsch verschickt.

Das Thema Bienensterben, Rückgang von Insekten und allgemeines Artensterben ist in aller Munde und das Honighäuschen als frühere Bioland Imkerei hat sich von Anfang an daran beteiligt. Mehr als 35 Jahre Imkereierfahrung nahmen ihren Anfang 1982 mit den ersten eigenen Bienen.

Wann haben Sie zuletzt einen Schwalbenschwanz in Ihrem Garten gesehen? (Foto: Klaus Maresch)
Wann haben Sie zuletzt einen Schwalbenschwanz in Ihrem Garten gesehen? (Foto: Klaus Maresch)

Der zehnjährige Junge, der 1977 einem Hamburger Imker über die Schulter schaute; der Fünfzehnjährige, der mit der Imkerei in Zeiten begann, in denen es noch keine Varroamilbe gab; der achtzehnjährige Fahrschüler, der lernte, dass man die Windschutzsscheibe seines Autos nach einer längeren Fahrt von Insekten säubern muß; der zwanzigjährige Student, der für seine Bienen einen Platz in Bonn suchte; der dreißigjährige Berufsimker, der seinen Bienen quasi eine Gutenachtgeschichte erzählte und sich den Kopf zerbrach, wie man die Umwelt mit ihren Bienen, Wespen, Schmetterlingen und andere blütenbesuchenden Insekten vor den Machenschaften der Agrargiftindustrie und der Gleichgültigkeit agrarindustriehöriger Politiker schützt; der Imker, der nicht nur auf dem Weihnachtsmarkt Bonn die Öffentlichkeit suchte, um bei Führungen an den Bienen auf dem Dach der Bundeskunsthalle zu erleben, dass Kinder (und deren Helikoptermuttis!) Angst vor Schmetterlingen hatten, bis hin zum Begleiter von Forschungsprojekten zu den Riesenhonigbienen Nepals oder den Killerbienen Afrikas, stellt fest, dass etwas sehr im Argen liegt in unserem Umgang mit der Umwelt.

Es sollte jedem bewußt sein, dass die Haltung „Natur ja, aber bitte woanders!“ nicht in Ordnung ist. Machen wir so weiter, werden wir Insekten und andere Tiere irgendwann nur noch in Foto- und Bildbänden finden.

Die wunderschöne Welt der Natur

An unserem Bienenstand auf dem Dachgarten der Bundeskunsthalle in Bonn haben wir auch über Themen wie in "Identifikation von Austriebs- und Blühloci im Genom der Weinrebe, zugrunde liegender Kandidatengene sowie genetischer Marker zur Marker-gestützten Selektion" informiert. (Foto: Klaus Maresch)
An unserem Bienenstand auf dem Dachgarten der Bundeskunsthalle in Bonn haben wir auch über Themen wie in „Identifikation von Austriebs- und Blühloci im Genom der Weinrebe, zugrunde liegender Kandidatengene sowie genetischer Marker zur Marker-gestützten Selektion“ informiert. (Foto: Klaus Maresch)
Jeder Griff zum Unkrautvernichtungsmittel, um den Rasen „schön ordentlich“ zu halten, bevor „die Nachbarn was sagen“; jeder überflüssige Einsatz zur Bekämpfung eines Wespennestes – ja, auch damit habe ich zu tun und berate gern, wenn ein Hornissennest in einem Kindergarten oder ein Wespennest in Bonn den Haus- und Gartenbesitzer vor Fragen stellt, sollte begleitet sein von der Frage, ob das wirklich sein muß.

In unserem Online-Buchshop finden Sie viele Bücher wie „Identifikation von Austriebs- und Blühloci im Genom der Weinrebe, zugrunde liegender Kandidatengene sowie genetischer Marker zur Marker-gestützten Selektion“, die Ihnen die fantastische Welt der Bienen, Wespen, Ameisen, Hornissen und Schmetterlinge sowie anderer Insekten näherbringen.

Aber nach wie vor stehe ich Ihnen auch gern zu einem Gespräch oder zu einer Beratung im Umgang mit Bienen, Wespen, Hornisse, Wildbienen und Hummeln zur Verfügung, wenn Sie Fragen haben. Besuchen Sie uns in Bonn im Bundesamt für magische Wesen.

Und natürlich gibt es auch weiterhin Honig, Bienenwachskerzen und Met bei uns und zwar das ganze Jahr – nicht nur zu Weihnachten.

Gewicht 200 g
Größe 21 × 14 cm

Marke

Bundesforschungsinstitut für Kulturpflanzen (JKI)

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