Klimahysterie ist keine Lösung

18,50 

  • Softcover: 216 Seiten
  • Verlag: BoD – Books on Demand
  • Autor: Uli Weber
  • Auflage: 1. Aufl., erschienen am 21.09.2012
  • ISBN-10: 3-8448-0662-8
  • ISBN-13: 978-3-8448-0662-5
  • Größe und/oder Gewicht: 19,0 x 12,0 cm
Eine Arbeiterin der Gelbfüßigen Hornisse Vespa velutina beim Nektarsammeln auf einer Efeublüte. (Foto: Klaus Maresch)
Eine Arbeiterin der Gelbfüßigen Hornisse Vespa velutina beim Nektarsammeln auf einer Efeublüte. (Foto: Klaus Maresch)

Katastrophenszenarien haben sich zu den Gelddruckmaschinen der modernen Forschung entwickelt. Der Mainstream der globalen Klimaforschung macht sich gerade zum politischen Gefangenen einer CO2-Apokalypse und aus Angst vor einer prognostizierten Klimakatastrophe setzen wir unsere Marktwirtschaft außer Kraft. Immer und zu jeder Zeit wurden der Menschheit Katastrophen vorhergesagt, insofern ist die Klimakatastrophe eigentlich gar nichts Neues. Neu ist eher, dass die Protagonisten dieser Katastrophe sich nicht mehr alter Weissagungen oder plötzlich auftauchender Kometen bedienen, um ihre Thesen unters Volk zu bringen, sondern wissenschaftlicher Modellrechnungen. Und deren mediale Darstellung bleibt dann im Wesentlichen auf plakative Katastrophenszenarien beschränkt. Eine Klimaerwärmung hätte aber für große Gebiete unserer Erde, zum Beispiel hier bei uns in mittleren Breiten, auch ausgesprochen positive Auswirkungen, allein schon durch eine Verlängerung der Vegetationszeiten. Möglicherweise steuern wir tatsächlich auf eine vom Menschen verursachte klimatische Warmzeit zu, aber bestimmt nicht auf eine Klimakatastrophe! Denn eine solche Warmzeit ist, in historischen Zeiträumen betrachtet, für bäuerliche Gesellschaften niemals von Nachteil gewesen. Dieses Buch soll geowissenschaftliche Zusammenhänge über unser Klimageschehen vermitteln und, hoffentlich auch, zum Überdenken unserer Strategien anregen. Der Problemfall, wenn er denn einer sein sollte, ist die ganze Erde und diese Erde müssen wir in ihrer fortlaufenden Entwicklungsgeschichte sehen. Die Weltbevölkerung als Ganzes hat riesige Probleme, die sich nicht auf die griffige Formel reduzieren lassen: Wenn wir den Ausstoß von CO2 verhindern, wird alles gut! Wir sollten daher das Aufkommen jeglicher Angstgläubigkeit um die vorhergesagte Klimakatastrophe vermeiden. Überschlägige Berechnungen zeigen erhebliche Widersprüche in den Grundannahmen für die Abhängigkeit unseres Klimas von CO2 auf und weisen nach, dass sowohl unsere Befürchtungen als auch unsere klimapolitischen Zielsetzungen unrealistisch hoch sind. In unserer moralischen Verantwortung als der „besser verdienende“ Teil der Weltbevölkerung sollten wir deshalb unsere wirtschaftlichen Potentiale überlegt und zielgerichtet zum Nutzen aller Menschen auf dieser Erde einsetzen! Die natürlichen Schwankungen unseres Weltklimas zu höheren oder niedrigeren Temperaturen werden wir sowieso niemals verhindern können.

Über „Klimahysterie ist keine Lösung“

Das vorliegende Sachbuch zu Themen aus Umwelt und Natur „Klimahysterie ist keine Lösung“ wurde erarbeitet und verfasst von Uli Weber. Dieses Sachbuch erschien am 21.09.2012 und wurde herausgegeben von BoD – Books on Demand.

Bücher wie „Klimahysterie ist keine Lösung“ sind im Onlineshop des Honighäuschens bestellbar. Online bestellte Fachbücher zur Imkerei und zu anderen Themen aus Umwelt und Natur sind zu den üblichen Öffnungszeiten auch direkt im Buchladen Bundesamt für magische Wesen in Bonn, der Stauhauptstadt von Nordrhein-Westfalen abholbar und werden auf Wunsch verschickt.

Das Thema Bienensterben, Rückgang von Insekten und allgemeines Artensterben ist in aller Munde und das Honighäuschen als frühere Bioland Imkerei hat sich von Anfang an daran beteiligt. Mehr als 35 Jahre Imkereierfahrung nahmen ihren Anfang 1982 mit den ersten eigenen Bienen.

Wann haben Sie zuletzt einen Schwalbenschwanz in Ihrem Garten gesehen? (Foto: Klaus Maresch)
Wann haben Sie zuletzt einen Schwalbenschwanz in Ihrem Garten gesehen? (Foto: Klaus Maresch)

Der zehnjährige Junge, der 1977 einem Hamburger Imker über die Schulter schaute; der Fünfzehnjährige, der mit der Imkerei in Zeiten begann, in denen es noch keine Varroamilbe gab; der achtzehnjährige Fahrschüler, der lernte, dass man die Windschutzsscheibe seines Autos nach einer längeren Fahrt von Insekten säubern muß; der zwanzigjährige Student, der für seine Bienen einen Platz in Bonn suchte; der dreißigjährige Berufsimker, der seinen Bienen quasi eine Gutenachtgeschichte erzählte und sich den Kopf zerbrach, wie man die Umwelt mit ihren Bienen, Wespen, Schmetterlingen und andere blütenbesuchenden Insekten vor den Machenschaften der Agrargiftindustrie und der Gleichgültigkeit agrarindustriehöriger Politiker schützt; der Imker, der nicht nur auf dem Weihnachtsmarkt Bonn die Öffentlichkeit suchte, um bei Führungen an den Bienen auf dem Dach der Bundeskunsthalle zu erleben, dass Kinder (und deren Helikoptermuttis!) Angst vor Schmetterlingen hatten, bis hin zum Begleiter von Forschungsprojekten zu den Riesenhonigbienen Nepals oder den Killerbienen Afrikas, stellt fest, dass etwas sehr im Argen liegt in unserem Umgang mit der Umwelt.

Es sollte jedem bewußt sein, dass die Haltung „Natur ja, aber bitte woanders!“ nicht in Ordnung ist.

Die wunderschöne Welt der Natur

An unserem Bienenstand auf dem Dachgarten der Bundeskunsthalle in Bonn haben wir auch über Themen wie in "Klimahysterie ist keine Lösung" informiert. (Foto: Klaus Maresch). (Foto: Klaus Maresch)
An unserem Bienenstand auf dem Dachgarten der Bundeskunsthalle in Bonn haben wir auch über Themen wie in „Klimahysterie ist keine Lösung“ informiert. (Foto: Klaus Maresch). (Foto: Klaus Maresch)
Jeder Griff zum Unkrautvernichtungsmittel, um den Rasen „schön ordentlich“ zu halten, bevor „die Nachbarn was sagen“; jeder überflüssige Einsatz zur Bekämpfung eines Wespennestes – ja, auch damit habe ich zu tun und berate gern, wenn ein Hornissennest in einem Kindergarten oder ein Wespennest in Bonn den Haus- und Gartenbesitzer vor Fragen stellt, sollte begleitet sein von der Frage, ob das wirklich sein muß.

Im Online-Buchshop Honighäuschen finden Sie viele Bücher wie „Klimahysterie ist keine Lösung“, die Ihnen die fantastische Welt der Bienen, Wespen, Ameisen, Hornissen und Schmetterlinge sowie anderer Insekten näherbringen.

Melden Sie die Asiatische Hornisse den Umweltbehörden

Aber nach wie vor stehe ich Ihnen auch gern zu einem Gespräch oder zu einer Beratung im Umgang mit Bienen, Wespen, Hornisse, Wildbienen und Hummeln zur Verfügung, wenn Sie Fragen haben. Insbesondere im Umgang mit der invasiven Asiatischen Hornisse nigrithorax, die auch im Raum Bonn/Rhein-Sieg angekommen ist, werden bei Garten- und Hausbesitzern viele Fragen aufkommen.

Wenn Sie sich nicht sicher sind, ob Sie eine harmlose Europäische Hornisse, eine Hornissenschwebfliege oder tatsächlich eine Asiatische Hornisse, egal ob Einzeltier oder ganzes Nest, vor sich haben, schicken Sie uns eine Whatsapp an 015209795271 oder informieren sich in den Steckbriefen zu Wespen und Hornissen unseres Portals Vespa velutina in Nordrhein-Westfalen. Bitte werden Sie nicht selbst tätig, es besteht eine Verwechslungsgefahr zwischen der streng geschützten Europäischen Hornisse und der meldepflichtigen Asiatischen Hornisse. Und die großen Nester der Asiatischen Hornisse können auf Störungen mit gefährlichen Massenangriffen reagieren.

Gewicht 235 g
Größe 19 × 12 cm

Marke

BoD - Books on Demand

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