Légumes Africains Indigènes

Autoren: R. R. Schippers

52,00 

  • Hardcover: 482 Seiten
  • Verlag: Margraf
  • Autor: R R Schippers
  • Auflage: 1. Aufl., erschienen am 30.04.2004
  • ISBN-10: 3-8236-1415-0
  • ISBN-13: 978-3-8236-1415-9
  • Größe und/oder Gewicht: 24,0 x 17,0 cm
Artikelnummer: 9783823614159 Kategorie: Schlagwörter: , ,
Mit Imkerkollegen gegen die umweltschädliche Agrarpolitik der FDP (Foto: Klaus Maresch)
Mit Imkerkollegen gegen die umweltschädliche Agrarpolitik der FDP (Foto: Klaus Maresch)

HONIGHÄUSCHEN (BONN) – Jusqu’à l’aube du XXe siècle, les plantes originaires du continent constituaient la base de l’alimentation des populations africaines. Une grande diversité d’espèces sauvages indigènes avaient été domestiquées de longue date, notamment des plantes à tubercules, des céréales et de nombreux légumes. Des cultures vivrières largement consommées dans d’autres régions du globe ont été introduites en Afrique et ces espèces exotiques ont bientôt commencé à se substituer aux cultures traditionnelles. Cette tendance s’est renforcée avec l’arrivée des colons européens et, peu à peu, la plupart des légumes africains sont devenus des cultures mineures. Toutefois, les espèces exotiques se développent généralement mal dans des régions trop sèches ou trop humides ainsi que dans les parties les plus chaudes de l’Afrique. Dans ces régions, les espèces autochtones conservent leur importance et la demande en légumes indigènes se maintient car bon nombre d’Africains ne disposent plus de revenus suffisants pour acheter les espèces exotiques, jugées trop chères. On assiste donc à un renversement de tendance et à un regain d’intérêt pour les légumes traditionnels au détriment des cultures non-africaines. Cette évolution a généré une demande d’information, notamment de la part d’étudiants désireux de consacrer leurs efforts aux espèces indigènes et de vulgarisateurs sollicités par les agriculteurs. Dans Légumes africains indigènes, présentation des espèces cultivées, sont décrites près de 200 espèces, les 25 espèces les plus fréquemment cultivées étant traitées en détail. Ont été incluses toutes les informations disponibles sur l’origine et sur les aspects botaniques des espèces décrites. L’accent est mis sur le volet agronomique, l’ouvrage présentant l’état des connaissances actuelles sur les pratiques agricoles relatives aux cultures concernées. Nous espérons que ce livre contribuera à la connaissance des légumes africains et stimulera leur étude.

 

Über „Légumes Africains Indigènes“

Das vorliegende Sachbuch zu Themen aus Umwelt und Natur „Légumes Africains Indigènes“ wurde erarbeitet und verfasst von R R Schippers. Dieses Sachbuch erschien am 30.04.2004 und wurde herausgegeben von Margraf.

Bücher wie „Légumes Africains Indigènes“ sind im Onlineshop des Honighäuschens bestellbar. Online bestellte Fachbücher zur Imkerei und zu anderen Themen der Umwelt und des Artenschutzes sind zu den üblichen Öffnungszeiten auch direkt im Buchladen Bundesamt für magische Wesen in Bonn, der Stauhauptstadt von Nordrhein-Westfalen abholbar und werden auf Wunsch verschickt.

Das Thema Bienensterben, Rückgang von Insekten und allgemeines Artensterben ist in aller Munde und das Honighäuschen als frühere Bioland Imkerei hat sich von Anfang an daran beteiligt. Mehr als 35 Jahre Imkereierfahrung nahmen ihren Anfang 1982 mit den ersten eigenen Bienen.

Wann haben Sie zuletzt einen Schwalbenschwanz in Ihrem Garten gesehen? (Foto: Klaus Maresch)
Wann haben Sie zuletzt einen Schwalbenschwanz in Ihrem Garten gesehen? (Foto: Klaus Maresch)

Der zehnjährige Junge, der 1977 einem Hamburger Imker über die Schulter schaute; der Fünfzehnjährige, der mit der Imkerei in Zeiten begann, in denen es noch keine Varroamilbe gab; der achtzehnjährige Fahrschüler, der lernte, dass man die Windschutzsscheibe seines Autos nach einer längeren Fahrt von Insekten säubern muß; der zwanzigjährige Student, der für seine Bienen einen Platz in Bonn suchte; der dreißigjährige Berufsimker, der seinen Bienen quasi eine Gutenachtgeschichte erzählte und sich den Kopf zerbrach, wie man die Umwelt mit ihren Bienen, Wespen, Schmetterlingen und andere blütenbesuchenden Insekten vor den Machenschaften der Agrargiftindustrie und der Gleichgültigkeit agrarindustriehöriger Politiker schützt; der Imker, der nicht nur auf dem Weihnachtsmarkt Bonn die Öffentlichkeit suchte, um bei Führungen an den Bienen auf dem Dach der Bundeskunsthalle zu erleben, dass Kinder (und deren Helikoptermuttis!) Angst vor Schmetterlingen hatten, bis hin zum Begleiter von Forschungsprojekten zu den Riesenhonigbienen Nepals oder den Killerbienen Afrikas, stellt fest, dass etwas sehr im Argen liegt in unserem Umgang mit der Umwelt.

Es sollte jedem bewußt sein, dass die Haltung „Natur ja, aber bitte woanders!“ nicht in Ordnung ist.

Die wunderschöne Welt der Natur

An unserem Bienenstand auf dem Dachgarten der Bundeskunsthalle in Bonn haben wir auch über Themen wie in "Légumes Africains Indigènes" informiert. (Foto: Klaus Maresch). (Foto: Klaus Maresch)
An unserem Bienenstand auf dem Dachgarten der Bundeskunsthalle in Bonn haben wir auch über Themen wie in „Légumes Africains Indigènes“ informiert. (Foto: Klaus Maresch). (Foto: Klaus Maresch)
Jeder Griff zum Unkrautvernichtungsmittel, um den Rasen „schön ordentlich“ zu halten, bevor „die Nachbarn was sagen“; jeder überflüssige Einsatz zur Bekämpfung eines Wespennestes – ja, auch damit habe ich zu tun und berate gern, wenn ein Hornissennest in einem Kindergarten oder ein Wespennest in Bonn den Haus- und Gartenbesitzer vor Fragen stellt, sollte begleitet sein von der Frage, ob das wirklich sein muß.

In unserem Online-Buchshop finden Sie viele Bücher wie „Légumes Africains Indigènes“, die Ihnen die fantastische Welt der Bienen, Wespen, Ameisen, Hornissen und Schmetterlinge sowie anderer Insekten näherbringen.

Aber nach wie vor stehe ich Ihnen auch gern zu einem Gespräch oder zu einer Beratung im Umgang mit Bienen, Wespen, Hornisse, Wildbienen und Hummeln zur Verfügung, wenn Sie Fragen haben. Besuchen Sie uns in Bonn im Bundesamt für magische Wesen.

Und natürlich gibt es auch weiterhin Honig, Bienenwachskerzen und Met bei uns und zwar das ganze Jahr – nicht nur zu Weihnachten.

Größe 24 × 17 cm

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Margraf

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