Mit offenen Augen

Der Fotograf Peter Weidtkamp hat die Welt bereits von Pol zu Pol bereist. Zu seinen spektakulärsten Fotoreisen zählen eine Nordpassage mit einem russischen Eisbrecher sowie ein längerer Aufenthalt bei einem Indianerstamm im Amazonasgebiet. Trotz oder gerade wegen seiner globalen Aktivität hat Peter Weidtkamp sein fotografisches Interesse an seiner Wahlheimat, dem Dreiländereck um Lauenförde (Niedersachsen), Beverungen (Nordrhein-Westfalen) u. Bad Karlshafen (Hesssen) nie verloren. Mit offenen Augen begegnet er dieser abwechsungsreichen Kulturlandschaft. Dabei entdeckt er einerseits seltene Pflanzen und Tiere, andererseits gewinnt er auch den sogenannten Allerweltsarten durch seinen speziellen fotografischen Blick außergewöhnliche Impressionen ab. Peter Weidtkamps Fotografien beweisen, dass wir die Schönheiten des Augenblicks vor unserer eigenen Haustür mit offenen Augen genießen können. Die lebendigen Texte der Landschaftsplanerin Birgit Czyppull ergänzen die eindrucksvollen Fotos um wertvolle Informationen zu den abgebildeten Pflanzen und Tieren in den unterschiedlichen Lebensräumen.

Über dieses Buch zum Thema Reise, Urlaub und Touristik

Der Bildband rund ums Thema Reise und Touristik „Mit offenen Augen Eine Entdeckungsreise in die Natur- und Kulturlandschaft des Dreiländerecks Hessen-Niedersachsen-Nordrhein-Westfalen“ wurde erarbeitet und verfasst von Birgit Czyppull. Das Buch erschien am 08.05.2012 bei Mitzkat, Jörg.

Bildbände zum Thema Reise und Touristik wie „Mit offenen Augen Eine Entdeckungsreise in die Natur- und Kulturlandschaft des Dreiländerecks Hessen-Niedersachsen-Nordrhein-Westfalen“ sind im Onlinebuchshop Honighäuschen in Bonn bestellbar. Die Stadt Bonn bietet mit ihren malerisch gelegenen Corona-Testzentren, pittoresk gestalteten und lehrstehenden Geschäftsimmobilen im Mix mit Billig- und Ramschläden übrigens viele schöne Motive für auf Lost-Places-Fotografie spezialisierte Fotografen. Besonders am Abend, nach Ladenschluß, warten viele Geschäftsimmobilien in der Innenstadt von Bonn zusätzlich mit dem Charme leerstehender Geisterhäuser auf, da in den über den Läden liegenden Etagen niemand mehr wohnt.

Eine Tour nach Bonn ist auch eine gute Vorbereitung auf ein Survival-Training, denn die Verkehrssituation und Erreichbarkeit der Innenstadt Bonn verlangt dem Autofahrer viel ab. Was in den Alpen und im Himalaya Geröllawinen schaffen, nämlich die ausweglose Sperrung von Straßen und Wegen, das schaffen in Bonn viele Baustellen. Das Gerücht, dass der Potala-Palast des Dalai-Lamas in Tibet leichter zugänglich sein soll als die Innenstadt Bonn, dieses Gerücht hält sich hartnäckig. Man trifft übrigens in der Innenstadt Bonn, das ergab eine Umfrage des Bonner Generalanzeigers und von Radio-Bonn-Rhein-Sieg, verhältnismäßig wenig Einheimische an, da diese auch nicht mehr zum Shoppen nach Bonn fahren und lieber in die umliegenden Städte Siegburg und Köln fahren.

Wenn einer (k)eine Reise tut,

dann hat er nichts oder viel zu erzählen. Das Honighäuschen wünscht Ihnen mit der Lektüre von „Mit offenen Augen Eine Entdeckungsreise in die Natur- und Kulturlandschaft des Dreiländerecks Hessen-Niedersachsen-Nordrhein-Westfalen“ und einer daraus resultierenden Reise viel Spaß. Wir bitten Sie aber darum, ihren Urlaub umweltschonend zu gestalten, damit die Umwelt und ihre darin lebende Pflanzen- und Tierwelt auch späteren Generationen etwas bieten kann.