Nachtrag zur Bibliographie der Flechten in Österreich

63,70 

  • Buch: 392 Seiten
  • Verlag: Verlag der österreichischen Akademie der Wissenschaften
  • Autor: Roman Türk
  • Auflage: 1. Aufl., erschienen am 16.06.2010
  • ISBN-10: 3-7001-6794-6
  • ISBN-13: 978-3-7001-6794-5
  • Größe und/oder Gewicht: 24,0 x 17,0 cm
Artikelnummer: 9783700167945 Kategorie: Schlagwörter: , , ,
Mit Imkerkollegen gegen die umweltschädliche Agrarpolitik der FDP (Foto: Klaus Maresch)
Mit Imkerkollegen gegen die umweltschädliche Agrarpolitik der FDP (Foto: Klaus Maresch)

HONIGHÄUSCHEN (BONN) – Mit der „Bibliographie der Flechten und flechtenbewohnenden Pilze in Österreich“ (TÜRK & POELT 1993) wurde zunächst der Versuch unternommen, in relativ kurzer Zeit eine Übersicht über die vorhandene und leicht greifbare Literatur sämtlicher ökologischer Gruppen der Flechten im Bundesgebiet von Österreich zu erarbeiten. ln diesem Basiswerk haben Angaben in floristischen Publikationen, Gebietsmonographien, Gattungs- und Familien-Monographien, Exsikkatenwerke aus der jüngeren Vergangenheit und (in seltenen Fällen auch) unpublizierte, in Herbarien dokumentierte Daten Berücksichtigung gefunden. ln der Zwischenzeit sind bis zum Stichtag 01. 06. 2008 462 weitere Publikationen als Quellen eruiert worden, die Verbreitungsdaten über Flechten in Österreich enthalten. In die vorliegende Bibliographie haben nun zusätzliche Verbreitungsangaben von Flechtentaxa aus Gebiets-, Gattungs- und Familienmonographien, die in vegetationskundlichen Arbeiten erwähnten Flechten, in Exsikkatenwerken verteilte Arten und Fundortangaben aus Publikationen physiologischen bzw. ökologischen Inhalts Eingang gefunden. Bei vielen Arten sind einige häufiger verwendete Synonyme vermerkt, die als Orientierungshilfe in der älteren Literatur dienen sollen. Die Anordnung der Zitate ist zunächst chronologisch. Um das Zitat leichter zu finden, wurden nach dem Doppelpunkt jeweils die Seiten angegeben. Mit dieser Zusatzinforrnation sollte es in der Regel möglich sein zu erkennen, welches Zitat gemeint ist, auch wenn ein Synonym verwendet worden sein sollte. Weitere wichtige Informationen beziehen sich auf die Angaben des Vorkommens der einzelnen Flechtenarten in den Bundesländern, auf die Hohenverbreitung und die Substrate. … Announcement The “Bibliographie der Flechten und flechtenbewohnenden Pilze in Österreich” (TÜRK & POELT 1993) is an attempt to present an overview of the literature covering all ecological groups of lichens in Austria. This foundation compilation covers floristic publications, regional monographs of lichens, systematic monographs of genera and families and exsiccata. In additon, 462 published papers were reviewed and are the source for additional data on the distribution of lichens in Austria. The synonyms of many taxa are also given as an aid to interpreting the older literature. The references are in chronological order and given together with the page numbers on which they are cited. Further important information is given on the occurrence of the lichens in the various provinces of Austria, their altitudinal distribution and their substrates.

 

Über „Nachtrag zur Bibliographie der Flechten in Österreich“

Das vorliegende Sachbuch zu Themen aus Umwelt und Natur „Nachtrag zur Bibliographie der Flechten in Österreich“ wurde erarbeitet und verfasst von Roman Türk. Dieses Sachbuch erschien am 16.06.2010 und wurde herausgegeben von Verlag der österreichischen Akademie der Wissenschaften.

Bücher wie „Nachtrag zur Bibliographie der Flechten in Österreich“ sind im Onlineshop des Honighäuschens bestellbar. Online bestellte Fachbücher zur Imkerei und zu anderen Themen der Umwelt und des Artenschutzes sind zu den üblichen Öffnungszeiten auch direkt im Buchladen Bundesamt für magische Wesen in Bonn, der Stauhauptstadt von Nordrhein-Westfalen abholbar und werden auf Wunsch verschickt.

Das Thema Bienensterben, Rückgang von Insekten und allgemeines Artensterben ist in aller Munde und das Honighäuschen als frühere Bioland Imkerei hat sich von Anfang an daran beteiligt. Mehr als 35 Jahre Imkereierfahrung nahmen ihren Anfang 1982 mit den ersten eigenen Bienen.

Wann haben Sie zuletzt einen Schwalbenschwanz in Ihrem Garten gesehen? (Foto: Klaus Maresch)
Wann haben Sie zuletzt einen Schwalbenschwanz in Ihrem Garten gesehen? (Foto: Klaus Maresch)

Der zehnjährige Junge, der 1977 einem Hamburger Imker über die Schulter schaute; der Fünfzehnjährige, der mit der Imkerei in Zeiten begann, in denen es noch keine Varroamilbe gab; der achtzehnjährige Fahrschüler, der lernte, dass man die Windschutzsscheibe seines Autos nach einer längeren Fahrt von Insekten säubern muß; der zwanzigjährige Student, der für seine Bienen einen Platz in Bonn suchte; der dreißigjährige Berufsimker, der seinen Bienen quasi eine Gutenachtgeschichte erzählte und sich den Kopf zerbrach, wie man die Umwelt mit ihren Bienen, Wespen, Schmetterlingen und andere blütenbesuchenden Insekten vor den Machenschaften der Agrargiftindustrie und der Gleichgültigkeit agrarindustriehöriger Politiker schützt; der Imker, der nicht nur auf dem Weihnachtsmarkt Bonn die Öffentlichkeit suchte, um bei Führungen an den Bienen auf dem Dach der Bundeskunsthalle zu erleben, dass Kinder (und deren Helikoptermuttis!) Angst vor Schmetterlingen hatten, bis hin zum Begleiter von Forschungsprojekten zu den Riesenhonigbienen Nepals oder den Killerbienen Afrikas, stellt fest, dass etwas sehr im Argen liegt in unserem Umgang mit der Umwelt.

Es sollte jedem bewußt sein, dass die Haltung „Natur ja, aber bitte woanders!“ nicht in Ordnung ist.

Die wunderschöne Welt der Natur

An unserem Bienenstand auf dem Dachgarten der Bundeskunsthalle in Bonn haben wir auch über Themen wie in "Nachtrag zur Bibliographie der Flechten in Österreich" informiert. (Foto: Klaus Maresch). (Foto: Klaus Maresch)
An unserem Bienenstand auf dem Dachgarten der Bundeskunsthalle in Bonn haben wir auch über Themen wie in „Nachtrag zur Bibliographie der Flechten in Österreich“ informiert. (Foto: Klaus Maresch). (Foto: Klaus Maresch)
Jeder Griff zum Unkrautvernichtungsmittel, um den Rasen „schön ordentlich“ zu halten, bevor „die Nachbarn was sagen“; jeder überflüssige Einsatz zur Bekämpfung eines Wespennestes – ja, auch damit habe ich zu tun und berate gern, wenn ein Hornissennest in einem Kindergarten oder ein Wespennest in Bonn den Haus- und Gartenbesitzer vor Fragen stellt, sollte begleitet sein von der Frage, ob das wirklich sein muß.

In unserem Online-Buchshop finden Sie viele Bücher wie „Nachtrag zur Bibliographie der Flechten in Österreich“, die Ihnen die fantastische Welt der Bienen, Wespen, Ameisen, Hornissen und Schmetterlinge sowie anderer Insekten näherbringen.

Aber nach wie vor stehe ich Ihnen auch gern zu einem Gespräch oder zu einer Beratung im Umgang mit Bienen, Wespen, Hornisse, Wildbienen und Hummeln zur Verfügung, wenn Sie Fragen haben. Besuchen Sie uns in Bonn im Bundesamt für magische Wesen.

Und natürlich gibt es auch weiterhin Honig, Bienenwachskerzen und Met bei uns und zwar das ganze Jahr – nicht nur zu Weihnachten.

Gewicht 739 g
Größe 24 × 17 cm

Marke

Verlag der österreichischen Akademie der Wissenschaften

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