Persil und Petticoat. Köln von 1949 bis 1959

20,00 

  • Buch : 240 Seiten
  • Verlag: Emons Verlag
  • Autor: N. N.
  • Auflage: 1. Aufl., erschienen am 11.10.2018
  • Sprache: Deutsch
  • ISBN-10: 3-7408-0464-5
  • ISBN-13: 978-3-7408-0464-0
  • Größe und/oder Gewicht: 31,0 x 28,5 cm

Fred Jaeger (1918–1999) lebte und arbeitete als freier Bildreporter in Köln. Vor allem in den 1950er Jahren fotografierte er bei gesellschaftlichen Anlässen und bedeutenden Ereignissen in seiner Heimatstadt. Er dokumentierte Kinopremieren und den Katholikentag, Modeschauen und Sportveranstaltungen, lichtete zahlreiche Prominente ab und fing das Treiben auf der Straße ein. Er hielt herrliche Szenen im Karneval ebenso fest wie die Atmosphäre in den Kellerbars. Aus einem Hubschrauber gelangen ihm spektakuläre Ansichten des Doms. Eva Neubert und Britta Schmitz sichteten für diesen Bildband das rund 85.000 Negative, Vintages und Kontakte umfassende Archiv des Fotografen. Ihre Auswahl bietet hinreißende Einblicke in Alltag, Stimmung und Zeitgeist dieser Ära: entfesselte Feste und ausgelassene Bälle, schicke Mode und auf Hochglanz polierte Autos, Filmbegeisterung und Kaufinteresse. Die Bilder erzählen von der wieder erblühten Lebenslust der Kölner und ihrer Sehnsucht nach Abwechslung: Ein Jahrzehnt Köln erwacht zum Leben.

Über dieses Buch zum Thema Reise, Urlaub und Touristik

Der Bildband rund ums Thema Reise und Touristik „Persil und Petticoat. Köln von 1949 bis 1959 Fotografien von Fred Jaeger“ wurde erarbeitet und verfasst von N. N.. Das Buch erschien am 11.10.2018 bei Emons Verlag.

Bildbände zum Thema Reise und Touristik wie „Persil und Petticoat. Köln von 1949 bis 1959 Fotografien von Fred Jaeger“ sind im Onlinebuchshop Honighäuschen in Bonn bestellbar. Die Stadt Bonn bietet mit ihren malerisch gelegenen Corona-Testzentren, pittoresk gestalteten und lehrstehenden Geschäftsimmobilen im Mix mit Billig- und Ramschläden übrigens viele schöne Motive für auf Lost-Places-Fotografie spezialisierte Fotografen. Besonders am Abend, nach Ladenschluß, warten viele Geschäftsimmobilien in der Innenstadt von Bonn zusätzlich mit dem Charme leerstehender Geisterhäuser auf, da in den über den Läden liegenden Etagen niemand mehr wohnt.

Eine Tour nach Bonn ist auch eine gute Vorbereitung auf ein Survival-Training, denn die Verkehrssituation und Erreichbarkeit der Innenstadt Bonn verlangt dem Autofahrer viel ab. Was in den Alpen und im Himalaya Geröllawinen schaffen, nämlich die ausweglose Sperrung von Straßen und Wegen, das schaffen in Bonn viele Baustellen. Das Gerücht, dass der Potala-Palast des Dalai-Lamas in Tibet leichter zugänglich sein soll als die Innenstadt Bonn, dieses Gerücht hält sich hartnäckig. Man trifft übrigens in der Innenstadt Bonn, das ergab eine Umfrage des Bonner Generalanzeigers und von Radio-Bonn-Rhein-Sieg, verhältnismäßig wenig Einheimische an, da diese auch nicht mehr zum Shoppen nach Bonn fahren und lieber in die umliegenden Städte Siegburg und Köln fahren.

Wenn einer (k)eine Reise tut,

dann hat er nichts oder viel zu erzählen. Das Honighäuschen wünscht Ihnen mit der Lektüre von „Persil und Petticoat. Köln von 1949 bis 1959 Fotografien von Fred Jaeger“ und einer daraus resultierenden Reise viel Spaß. Wir bitten Sie aber darum, ihren Urlaub umweltschonend zu gestalten, damit die Umwelt und ihre darin lebende Pflanzen- und Tierwelt auch späteren Generationen etwas bieten kann.

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Emons Verlag

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