Polyphenol Oxidases (PPOs) in Plants

149,79 

  • Hardcover: 131 Seiten
  • Verlag: Springer Singapore
  • Autor: Aravind Jukanti
  • Auflage: 1. Aufl., erschienen am 05.09.2017
  • ISBN-10: 981-10-5746-X
  • ISBN-13: 978-981-10-5746-5
  • Größe und/oder Gewicht: 23,5 x 15,5 cm
Artikelnummer: 9789811057465 Kategorie: Schlagwörter: , , , ,
Imker führen die Diskussion zu Themen wie in "Polyphenol Oxidases (PPOs) in Plants" schon lange, um auf das Bienensterben und den Artenrückgang aufmerksam zu machen. (Foto: Klaus Maresch)
Imker führen die Diskussion zu Themen wie in „Polyphenol Oxidases (PPOs) in Plants“ schon lange, um auf das Bienensterben und den Artenrückgang aufmerksam zu machen. (Foto: Klaus Maresch)
HONIGHÄUSCHEN (BONN) – This book is first of its kind exclusively dedicated to plant polyphenol oxidases (PPOs), highlighting their importance in the food processing industry. By reviewing the scientific developments of the past several decades, it offers a comprehensive overview of various aspects of plant PPOs, including chemistry, structure, functions, regulation, genetics/genomics and molecular aspects. PPOs are copper-containing proteins found in several plant species that catalyze the hydroxylation of o-monophenols to o-diphenols and oxidation of the o-dihydroxyphenols to o-quinones. Further, the quonines undergo self-polymerization or react with amines/thiol groups to produce brown/dark coloration of products. All the PPOs contain two Cu-binding sites (CuA and CuB) as their central domain, these interact with phenolic substrates and molecular oxygen. Several of the plant PPOs contain an N-terminal transit peptide (~80-100 amino acids ) necessary for plastid import. The PPOs occur in latent form that are activated by various treatments including acid and base shock, exposure to detergents or proteolytic degradation. The pH optimum of PPOs varies widely depending upon different plant species but is usually ~4.0 – 8.0. Similarly, the optimum temperature also varies as per the source and substrate involved ranging from 30 to 45 °C. Multiple PPO isoforms have been reported in several plant species, and the chromosomal location of PPOs has also been studied in some species. The physiological role (s) of PPOs is not entirely understood, but they could be involved in defense-related functions in plants. From an applied perspective, PPOs are implicated in enzymatic browning/darkening of cereal products, vegetables and fruits. Interestingly, browning is preferred in some instances like the processing of black tea, cocoa, and coffee as it enhances their quality by forming flavorful products. There have b een initiatives to specifically breed and develop cultivars with reasonably low PPO levels in the mature grain or fruit. Further, several types of inhibitors that reduce the PPO activity have also been identified.Despite their commercial/economic importance and the availability of literature on different aspects of PPOs in different plant species, this is the first book to provide basic information regarding PPOs. It is a valuable resource for researchers involved in quality-related research specifically in crops, vegetables and fruits. Further, as PPOs are also implicated in defense- or stress-related functions, the book is also useful to breeders, pathologists, molecular biologists, physiologists and entomologists.

 

Über „Polyphenol Oxidases (PPOs) in Plants“

Das vorliegende Sachbuch zu Themen aus Umwelt und Natur „Polyphenol Oxidases (PPOs) in Plants“ wurde erarbeitet und verfasst von Aravind Jukanti. Dieses Sachbuch erschien am 05.09.2017 und wurde herausgegeben von Springer Singapore.

Bücher wie „Polyphenol Oxidases (PPOs) in Plants“ sind im Onlineshop des Honighäuschens bestellbar. Online bestellte Fachbücher zur Imkerei und zu anderen Themen der Umwelt und des Artenschutzes sind zu den üblichen Öffnungszeiten auch direkt im Buchladen Bundesamt für magische Wesen in Bonn, der Stauhauptstadt von Nordrhein-Westfalen abholbar und werden auf Wunsch verschickt.

Das Thema Bienensterben, Rückgang von Insekten und allgemeines Artensterben ist in aller Munde und das Honighäuschen als frühere Bioland Imkerei hat sich von Anfang an daran beteiligt. Mehr als 35 Jahre Imkereierfahrung nahmen ihren Anfang 1982 mit den ersten eigenen Bienen.

Wann haben Sie zuletzt einen Schwalbenschwanz in ihrem Garten gesehen? (Foto: Klaus Maresch)
Wann haben Sie zuletzt einen Schwalbenschwanz in ihrem Garten gesehen? (Foto: Klaus Maresch)

Der zehnjährige Junge, der 1977 einem Hamburger Imker über die Schulter schaute; der Fünfzehnjährige, der mit der Imkerei in Zeiten begann, in denen es noch keine Varroamilbe gab; der achtzehnjährige Fahrschüler, der lernte, dass man die Windschutzsscheibe seines Autos nach einer längeren Fahrt von Insekten säubern muß; der zwanzigjährige Student, der für seine Bienen einen Platz in Bonn suchte; der dreißigjährige Berufsimker, der seinen Bienen quasi eine Gutenachtgeschichte erzählte und sich den Kopf zerbrach, wie man die Umwelt mit ihren Bienen, Wespen, Schmetterlingen und andere blütenbesuchenden Insekten vor den Machenschaften der Agrargiftindustrie und der Gleichgültigkeit agrarindustriehöriger Politiker schützt; der Imker, der nicht nur auf dem Weihnachtsmarkt Bonn die Öffentlichkeit suchte, um bei Führungen an den Bienen auf dem Dach der Bundeskunsthalle zu erleben, dass Kinder (und deren Helikoptermuttis!) Angst vor Schmetterlingen hatten, bis hin zum Begleiter von Forschungsprojekten zu den Riesenhonigbienen Nepals oder den Killerbienen Afrikas, stellt fest, dass etwas sehr im Argen liegt in unserem Umgang mit der Umwelt.

Es sollte jedem bewußt sein, dass die Haltung „Natur ja, aber bitte woanders!“ nicht in Ordnung ist.

 

Die wunderschöne Welt der Natur

Der Bienenstand der Imkerei Honighäuschen auf dem Dachgarten der Bundeskunsthalle in Bonn. (Foto: Klaus Maresch)
Der Bienenstand der Imkerei Honighäuschen auf dem Dachgarten der Bundeskunsthalle in Bonn. (Foto: Klaus Maresch)

Jeder Griff zum Unkrautvernichtungsmittel, um den Rasen „schön ordentlich“ zu halten, bevor „die Nachbarn was sagen“; jeder überflüssige Einsatz zur Bekämpfung eines Wespennestes – ja, auch damit habe ich zu tun und berate gern, wenn ein Hornissennest oder ein Wespennest in Bonn den Haus- und Gartenbesitzer vor Fragen stellt, sollte begleitet sein von der Frage, ob das wirklich sein muß.

In unserem Online-Buchshop finden Sie viele Bücher wie „Polyphenol Oxidases (PPOs) in Plants“, die Ihnen die fantastische Welt der Bienen, Wespen, Ameisen, Hornissen und Schmetterlinge sowie anderer Insekten näherbringen.

Aber nach wie vor stehe ich Ihnen auch gern zu einem Gespräch oder zu einer Beratung im Umgang mit Bienen, Wespen, Hornisse, Wildbienen und Hummeln zur Verfügung, wenn Sie Fragen haben. Besuchen Sie uns in Bonn im Bundesamt für magische Wesen.

Und natürlich gibt es auch weiterhin Honig, Bienenwachskerzen und Met bei uns und zwar das ganze Jahr – nicht nur zu Weihnachten.

 

Gewicht 454 g
Größe 23,5 × 15,5 cm

Bewertungen

There are no reviews yet

Nur angemeldete Kunden, die dieses Produkt gekauft haben, dürfen eine Bewertung abgeben.

Das könnte dir auch gefallen …

Schaltfläche "Zurück zum Anfang"
Unabhängig geprüft
154 Rezensionen