Safety in Cell and Tissue Culture

117,69 

  • Hardcover: 244 Seiten
  • Verlag: Springer Netherland
  • Autor: G. Stacey
  • Auflage: 1. Aufl., erschienen am 31.12.1998
  • ISBN-10: 0-412-82790-5
  • ISBN-13: 978-0-412-82790-7
  • Größe und/oder Gewicht: 23,5 x 15,5 cm
Artikelnummer: 9780412827907 Kategorie: Schlagwörter: , , , , ,
Imker führen die Diskussion zu Themen wie in "Safety in Cell and Tissue Culture" schon lange, um auf das Bienensterben und den Artenrückgang aufmerksam zu machen. (Foto: Klaus Maresch)
Imker führen die Diskussion zu Themen wie in „Safety in Cell and Tissue Culture“ schon lange, um auf das Bienensterben und den Artenrückgang aufmerksam zu machen. (Foto: Klaus Maresch)
HONIGHÄUSCHEN (BONN) – It is now more than half a century since animal cells first came into regular use in the laboratory. Instances of laboratory acquired infection and con tamination of therapeutic products, derived from the use of animal cell cultures are rare. The use of animal cells, in addition to an established role in the production of vaccines and therapeutic proteins, has many new medical applications including gene therapy, tissue engineering and cell therapy. Furthermore, C;ldvances in molecular and cell biology are enabling rapid development and application of these technologies and the development of new and more sensitive methods, such as nucleic acid amplification, for the characterisation of cells and the detection of adven titious agents. However, it is clear that there is no room for complacency in this field and the recent expansion in the use of animal cells in the manufacture of medical products and the development of new biological assays for diagnostic and pharmaco-toxicological screening, underlines the need for vigilance regarding the correct and safe use of animal cells as substrates. This book is therefore very timely and should prove to be a highly valuable text, finding a wider audience beyond those with respon sibility for laboratory safety. The book guides the reader from fundamental cell biology issues and the establishment of new in vitro methods, through testing and validation of cell lines and on to issues in the use of animal cells in manufacturing processes.

 

Über „Safety in Cell and Tissue Culture“

Das vorliegende Sachbuch zu Themen aus Umwelt und Natur „Safety in Cell and Tissue Culture“ wurde erarbeitet und verfasst von G. Stacey. Dieses Sachbuch erschien am 31.12.1998 und wurde herausgegeben von Springer Netherland.

Bücher wie „Safety in Cell and Tissue Culture“ sind im Onlineshop des Honighäuschens bestellbar. Online bestellte Fachbücher zur Imkerei und zu anderen Themen der Umwelt und des Artenschutzes sind zu den üblichen Öffnungszeiten auch direkt im Buchladen Bundesamt für magische Wesen in Bonn, der Stauhauptstadt von Nordrhein-Westfalen abholbar und werden auf Wunsch verschickt.

Das Thema Bienensterben, Rückgang von Insekten und allgemeines Artensterben ist in aller Munde und das Honighäuschen als frühere Bioland Imkerei hat sich von Anfang an daran beteiligt. Mehr als 35 Jahre Imkereierfahrung nahmen ihren Anfang 1982 mit den ersten eigenen Bienen.

Wann haben Sie zuletzt einen Schwalbenschwanz in ihrem Garten gesehen? (Foto: Klaus Maresch)
Wann haben Sie zuletzt einen Schwalbenschwanz in ihrem Garten gesehen? (Foto: Klaus Maresch)

Der zehnjährige Junge, der 1977 einem Hamburger Imker über die Schulter schaute; der Fünfzehnjährige, der mit der Imkerei in Zeiten begann, in denen es noch keine Varroamilbe gab; der achtzehnjährige Fahrschüler, der lernte, dass man die Windschutzsscheibe seines Autos nach einer längeren Fahrt von Insekten säubern muß; der zwanzigjährige Student, der für seine Bienen einen Platz in Bonn suchte; der dreißigjährige Berufsimker, der seinen Bienen quasi eine Gutenachtgeschichte erzählte und sich den Kopf zerbrach, wie man die Umwelt mit ihren Bienen, Wespen, Schmetterlingen und andere blütenbesuchenden Insekten vor den Machenschaften der Agrargiftindustrie und der Gleichgültigkeit agrarindustriehöriger Politiker schützt; der Imker, der nicht nur auf dem Weihnachtsmarkt Bonn die Öffentlichkeit suchte, um bei Führungen an den Bienen auf dem Dach der Bundeskunsthalle zu erleben, dass Kinder (und deren Helikoptermuttis!) Angst vor Schmetterlingen hatten, bis hin zum Begleiter von Forschungsprojekten zu den Riesenhonigbienen Nepals oder den Killerbienen Afrikas, stellt fest, dass etwas sehr im Argen liegt in unserem Umgang mit der Umwelt.

Es sollte jedem bewußt sein, dass die Haltung „Natur ja, aber bitte woanders!“ nicht in Ordnung ist.

 

Die wunderschöne Welt der Natur

Der Bienenstand der Imkerei Honighäuschen auf dem Dachgarten der Bundeskunsthalle in Bonn. (Foto: Klaus Maresch)
Der Bienenstand der Imkerei Honighäuschen auf dem Dachgarten der Bundeskunsthalle in Bonn. (Foto: Klaus Maresch)

Jeder Griff zum Unkrautvernichtungsmittel, um den Rasen „schön ordentlich“ zu halten, bevor „die Nachbarn was sagen“; jeder überflüssige Einsatz zur Bekämpfung eines Wespennestes – ja, auch damit habe ich zu tun und berate gern, wenn ein Hornissennest oder ein Wespennest in Bonn den Haus- und Gartenbesitzer vor Fragen stellt, sollte begleitet sein von der Frage, ob das wirklich sein muß.

In unserem Online-Buchshop finden Sie viele Bücher wie „Safety in Cell and Tissue Culture“, die Ihnen die fantastische Welt der Bienen, Wespen, Ameisen, Hornissen und Schmetterlinge sowie anderer Insekten näherbringen.

Aber nach wie vor stehe ich Ihnen auch gern zu einem Gespräch oder zu einer Beratung im Umgang mit Bienen, Wespen, Hornisse, Wildbienen und Hummeln zur Verfügung, wenn Sie Fragen haben. Besuchen Sie uns in Bonn im Bundesamt für magische Wesen.

Und natürlich gibt es auch weiterhin Honig, Bienenwachskerzen und Met bei uns und zwar das ganze Jahr – nicht nur zu Weihnachten.

 

Gewicht 621 g
Größe 23,5 × 15,5 cm

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