The Exploitation of Mammal Populations

199,99 

  • Hardcover: 415 Seiten
  • Verlag: Springer Netherland
  • Autor: V.J. Taylor
  • Auflage: 1. Aufl., erschienen am 31.08.1996
  • ISBN-10: 0-412-64420-7
  • ISBN-13: 978-0-412-64420-7
  • Größe und/oder Gewicht: 23,5 x 15,5 cm
Artikelnummer: 9780412644207 Kategorie: Schlagwörter: , , , ,
Imker führen die Diskussion zu Themen wie in "The Exploitation of Mammal Populations" schon lange, um auf das Bienensterben und den Artenrückgang aufmerksam zu machen. (Foto: Klaus Maresch)
Imker führen die Diskussion zu Themen wie in „The Exploitation of Mammal Populations“ schon lange, um auf das Bienensterben und den Artenrückgang aufmerksam zu machen. (Foto: Klaus Maresch)
HONIGHÄUSCHEN (BONN) – Human exploitation of other mammals has passed through three histori cal phases, distinct in their ecological significance though overlapping in time. Initially, Homo sapiens was a predator, particularly of herbivores but also of fur-bearing predators. From about 11 000 years ago, goats and sheep were domesticated in the Middle East, rapidly replacing gazelles and other game as the principal source of meat. The principal crops, including wheat and barley, were taken into agriculture at about the same time, and the resulting Neolithic farming culture spread slowly from there over the subsequent 10 500 years. In a few places such as Mexico, Peru and China, this Middle Eastern culture met and merged with agricultural traditions that had made a similar but independent transition. These agricultural traditions provided the essential support for the industrial revolution, and for a third phase of industrial exploita tion of mammals. In this chapter, these themes are drawn out and their ecological signifi cance is investigated. Some of the impacts of humans on other mammals require consideration on a world-wide basis, but the chapter concen trates, parochially, on Great Britain. What have been the ecological consequences of our exploitation of other mammals? 2. 2 HISTORICAL PHASES OF EXPLOITATION 2. 2. 1 Predatory man Our nearest relatives – chimpanzees, orang utans and gorillas – are essentially forest species, deriving most of their diet from the fruits of forest trees and the shoots and leaves of plants.

 

Über „The Exploitation of Mammal Populations“

Das vorliegende Sachbuch zu Themen aus Umwelt und Natur „The Exploitation of Mammal Populations“ wurde erarbeitet und verfasst von V.J. Taylor. Dieses Sachbuch erschien am 31.08.1996 und wurde herausgegeben von Springer Netherland.

Bücher wie „The Exploitation of Mammal Populations“ sind im Onlineshop des Honighäuschens bestellbar. Online bestellte Fachbücher zur Imkerei und zu anderen Themen der Umwelt und des Artenschutzes sind zu den üblichen Öffnungszeiten auch direkt im Buchladen Bundesamt für magische Wesen in Bonn, der Stauhauptstadt von Nordrhein-Westfalen abholbar und werden auf Wunsch verschickt.

Das Thema Bienensterben, Rückgang von Insekten und allgemeines Artensterben ist in aller Munde und das Honighäuschen als frühere Bioland Imkerei hat sich von Anfang an daran beteiligt. Mehr als 35 Jahre Imkereierfahrung nahmen ihren Anfang 1982 mit den ersten eigenen Bienen.

Wann haben Sie zuletzt einen Schwalbenschwanz in ihrem Garten gesehen? (Foto: Klaus Maresch)
Wann haben Sie zuletzt einen Schwalbenschwanz in ihrem Garten gesehen? (Foto: Klaus Maresch)

Der zehnjährige Junge, der 1977 einem Hamburger Imker über die Schulter schaute; der Fünfzehnjährige, der mit der Imkerei in Zeiten begann, in denen es noch keine Varroamilbe gab; der achtzehnjährige Fahrschüler, der lernte, dass man die Windschutzsscheibe seines Autos nach einer längeren Fahrt von Insekten säubern muß; der zwanzigjährige Student, der für seine Bienen einen Platz in Bonn suchte; der dreißigjährige Berufsimker, der seinen Bienen quasi eine Gutenachtgeschichte erzählte und sich den Kopf zerbrach, wie man die Umwelt mit ihren Bienen, Wespen, Schmetterlingen und andere blütenbesuchenden Insekten vor den Machenschaften der Agrargiftindustrie und der Gleichgültigkeit agrarindustriehöriger Politiker schützt; der Imker, der nicht nur auf dem Weihnachtsmarkt Bonn die Öffentlichkeit suchte, um bei Führungen an den Bienen auf dem Dach der Bundeskunsthalle zu erleben, dass Kinder (und deren Helikoptermuttis!) Angst vor Schmetterlingen hatten, bis hin zum Begleiter von Forschungsprojekten zu den Riesenhonigbienen Nepals oder den Killerbienen Afrikas, stellt fest, dass etwas sehr im Argen liegt in unserem Umgang mit der Umwelt.

Es sollte jedem bewußt sein, dass die Haltung „Natur ja, aber bitte woanders!“ nicht in Ordnung ist.

 

Die wunderschöne Welt der Natur

Der Bienenstand der Imkerei Honighäuschen auf dem Dachgarten der Bundeskunsthalle in Bonn. (Foto: Klaus Maresch)
Der Bienenstand der Imkerei Honighäuschen auf dem Dachgarten der Bundeskunsthalle in Bonn. (Foto: Klaus Maresch)

Jeder Griff zum Unkrautvernichtungsmittel, um den Rasen „schön ordentlich“ zu halten, bevor „die Nachbarn was sagen“; jeder überflüssige Einsatz zur Bekämpfung eines Wespennestes – ja, auch damit habe ich zu tun und berate gern, wenn ein Hornissennest oder ein Wespennest in Bonn den Haus- und Gartenbesitzer vor Fragen stellt, sollte begleitet sein von der Frage, ob das wirklich sein muß.

In unserem Online-Buchshop finden Sie viele Bücher wie „The Exploitation of Mammal Populations“, die Ihnen die fantastische Welt der Bienen, Wespen, Ameisen, Hornissen und Schmetterlinge sowie anderer Insekten näherbringen.

Aber nach wie vor stehe ich Ihnen auch gern zu einem Gespräch oder zu einer Beratung im Umgang mit Bienen, Wespen, Hornisse, Wildbienen und Hummeln zur Verfügung, wenn Sie Fragen haben. Besuchen Sie uns in Bonn im Bundesamt für magische Wesen.

Und natürlich gibt es auch weiterhin Honig, Bienenwachskerzen und Met bei uns und zwar das ganze Jahr – nicht nur zu Weihnachten.

 

Gewicht 1760 g
Größe 23,5 × 15,5 cm

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