Reise zu den italienischen Alpenforts

27,00 

  • Softcover : 168 Seiten
  • Verlag: Verlag Alpenforts
  • Autor: Angelika Joost
  • Auflage: 1. Aufl., erschienen am 24.11.2021
  • Sprache: Deutsch
  • ISBN-10: 3-906365-62-X
  • ISBN-13: 978-3-906365-62-6
  • Größe und/oder Gewicht: 23,0 x 16,0 cm

Betört folgt die Autorin den Sirenen der sterbenden Gebirgsfestungen, Zeugen einer anderen Zeit. Getrieben und verhext sucht sie die Festung Bastiani, Antagonistin im Roman „Die Tatarenwüste“ des italienischen Schriftstellers Dino Buzzati. Entstanden ist ein Verzeichnis der befestigten Alpenpässe mit Reisegeschichten zur Schönheit des Verfalls. Eine Inspiration für Wege- und Wagemutige. Reise zu den italienischen Alpenforts ist ein eigenwilliger Reiseführer zu verwunschenen Palästen bei Talengen und Gebirgspässen. Ein Reisebericht einer Verzauberten auf der Suche nach der angeblich inexistenten Festung Bastiani. Eine Wertschätzung an die alpine Festungsarchitektur sowie ein Bildband für Soldaten, Sekretärinnen und Militärstraßenfahrer (Offroader). Tippen Sie am Schluss des Buches im „Verzeichnis italienische Alpenforts“ auf eine der vierhundertsiebzehn Befestigungsanlagen, welche vor 1915 entlang des südlichen Alpenbogens von Ligurien bis Slowenien erbaut wurden. Fahren/wandern Sie hin. Abenteuer garantiert. Für „Tatarenwüste“-Kenner. In den dreißig persönlichen Geschichten findet man – nach aufwendigem Studium – Parallelen zu den gleichen Kapitelnummern der „Tatarenwüste“. Zum Beispiel Sätze wie Heiter ist der Tag in Kapitel 17 oder Ereignisse wie Salutieren trotz Gebrochenheit in Kapitel 21.

Über dieses Buch zum Thema Reise, Urlaub und Touristik

Der Reisebericht „Reise zu den italienischen Alpenforts Auf der Suche nach der Festung Bastiani“ wurde erarbeitet und verfasst von Angelika Joost. Das Buch erschien am 24.11.2021 bei Verlag Alpenforts.

Reiseberichte und -erzählungen wie „Reise zu den italienischen Alpenforts Auf der Suche nach der Festung Bastiani“ sind im Onlinebuchshop Honighäuschen in Bonn bestellbar. Die Stadt Bonn bietet mit ihren malerisch gelegenen Corona-Testzentren, pittoresk gestalteten und lehrstehenden Geschäftsimmobilen im Mix mit Billig- und Ramschläden übrigens viele schöne Motive für auf Lost-Places-Fotografie spezialisierte Fotografen. Besonders am Abend, nach Ladenschluß, warten viele Geschäftsimmobilien in der Innenstadt von Bonn zusätzlich mit dem Charme leerstehender Geisterhäuser auf, da in den über den Läden liegenden Etagen niemand mehr wohnt.

Eine Tour nach Bonn ist auch eine gute Vorbereitung auf ein Survival-Training, denn die Verkehrssituation und Erreichbarkeit der Innenstadt Bonn verlangt dem Autofahrer viel ab. Was in den Alpen und im Himalaya Geröllawinen schaffen, nämlich die ausweglose Sperrung von Straßen und Wegen, das schaffen in Bonn viele Baustellen. Das Gerücht, dass der Potala-Palast des Dalai-Lamas in Tibet leichter zugänglich sein soll als die Innenstadt Bonn, dieses Gerücht hält sich hartnäckig. Man trifft übrigens in der Innenstadt Bonn, das ergab eine Umfrage des Bonner Generalanzeigers und von Radio-Bonn-Rhein-Sieg, verhältnismäßig wenig Einheimische an, da diese auch nicht mehr zum Shoppen nach Bonn fahren und lieber in die umliegenden Städte Siegburg und Köln fahren.

Wenn einer (k)eine Reise tut,

dann hat er nichts oder viel zu erzählen. Das Honighäuschen wünscht Ihnen mit der Lektüre von „Reise zu den italienischen Alpenforts Auf der Suche nach der Festung Bastiani“ und einer daraus resultierenden Reise viel Spaß. Wir bitten Sie aber darum, ihren Urlaub umweltschonend zu gestalten, damit die Umwelt und ihre darin lebende Pflanzen- und Tierwelt auch späteren Generationen etwas bieten kann.

Gewicht 472 g

Marke

Verlag Alpenforts

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