Rezepte gegen U?bersa?uerung

14,99 

  • Softcover: 198 Seiten
  • Verlag: ersa Verlag
  • Autor: Daniela Zellner
  • Auflage: 1. Aufl., erschienen am 20.01.2020
  • ISBN-10: 3-948732-00-0
  • ISBN-13: 978-3-948732-00-4
  • Größe und/oder Gewicht:
Artikelnummer: 9783948732004 Kategorien: , , Schlagwörter: , , ,
Mit Imkerkollegen gegen die umweltschädliche Agrarpolitik der FDP (Foto: Klaus Maresch)
Mit Imkerkollegen gegen die umweltschädliche Agrarpolitik der FDP (Foto: Klaus Maresch)

HONIGHÄUSCHEN (BONN) – Fühlen Sie sich häufig matt, schnell erschöpft, unkonzentriert, sind Sie anfällig für Infekte oder chronisch krank? Wussten Sie schon, dass Ihre Gesundheit sehr stark vom Verhältnis zwischen Säuren und Basen abhängt? Normalerweise können die Entgiftungsorgane überschüssige Säuren aus dem Körper ausscheiden, nehmen sie jedoch Überhand, lagern sie sich im Bindegewebe ab, infolgedessen der gesamte Stoffwechsel gedrosselt wird und Beeinträchtigungen des Wohlbefindens auftreten. Jahrelange Entgleisungen fordern ihren Tribut, viele unserer heutigen Zivilisationserkrankungen sind nichts anderes als die Folgen dieser schleichenden Übersäuerung. Doch es ist nicht zu spät, die eigene Säure-Basen-Dysbalance zu korrigieren, um Gesundheit und Vitalität endlich schwungvoll ins Ziel zu bringen.  Entgegen vieler Meinungen, die Säure-Basen-Balance wäre eine spezielle Diätform, ist sie in Wahrheit eine wirklich smarte Ernährungsweise, die für ein langes Leben voller Vitalität, fernab von Krankheiten oder dubiosen Symptomen ohne erklärbare Ursachen, fundamental ist. Diese Ernährungsform trägt immens dazu bei, der Degeneration des Körpers entgegenzuwirken und selbst im Alter noch fit zu sein wie der sprichwörtliche Turnschuh.  Vergessen Sie Nahrungsergänzungsmittel, fragwürdige Schlankheitspillen oder Gelenkkapseln: Eine basenreiche Ernährungsweise sorgt für eine optimale Vitalstoffzufuhr mit Spurenelementen, Enzymen und zahlreichen Pflanzenstoffen. Chronische Erkrankungen wie Gicht, Rheuma oder Darmerkrankungen können spürbar gebessert, der Knochenabbau der Osteoporose gebremst werden. Das Allgemeinbefinden kann optimiert und Verdauungsstörungen abgemildert werden, Kreislaufstörungen abklingen und Heilprozesse bei chronischen Krankheiten beschleunigt werden. Kurzum: Gesundheitliche Defizite können zukünftig vermieden oder zumindest stark eingeschränkt werden.  Betrachten Sie diesen Ernährungsratgeber als Ergänzung zu meinem Buch „Übersäuerung als Ursache“, denn ich stelle Ihnen auf den folgenden Seiten noch mehr leckere und kerngesunde Rezepte für eine basenreiche Ernährung vor, die Ihnen im Alltag dabei helfen sollen, Ihre Gesundheitsziele spielend einfach zu erreichen.  Dieser Ratgeber ist Ihr „Schweizer Messer“ gegen Schweinehund und Vorsatzfrust; denn bereits nach kurzer Zeit wird die basische Ernährungsweise für Sie so selbstverständlich sein wie das tägliche Zähneputzen.  Und sobald Sie sich besser fühlen, werden Sie sich vielleicht fragen, warum Sie nicht bereits viel früher mit dieser basischen Lebensweise begonnen haben. Mit dem „Gewusst wie“ haben Sie einen der mächtigsten Hebel überhaupt zur Verfügung, um nicht nur gesund zu bleiben, sondern im Idealfall sogar viele Jahre Lebenszeit „rauszuschlagen“.

 

Über „Rezepte gegen U?bersa?uerung“

Das vorliegende Sachbuch zu Themen zu Gesundheit „Rezepte gegen U?bersa?uerung“ wurde erarbeitet und verfasst von Daniela Zellner. Dieses Sachbuch erschien am 20.01.2020 und wurde herausgegeben von ersa Verlag.

Bücher wie „Rezepte gegen U?bersa?uerung“ sind im Onlineshop des Honighäuschens bestellbar. Online bestellte Fachbücher zur Imkerei und zu anderen Themen zu Gesundheit und Ernährung sind zu den üblichen Öffnungszeiten auch direkt im Buchladen Bundesamt für magische Wesen in Bonn, der Stauhauptstadt von Nordrhein-Westfalen abholbar und werden auf Wunsch verschickt.

Das Thema Bienensterben, Rückgang von Insekten und allgemeines Artensterben ist in aller Munde und das Honighäuschen als frühere Bioland Imkerei hat sich von Anfang an daran beteiligt. Mehr als 35 Jahre Imkereierfahrung nahmen ihren Anfang 1982 mit den ersten eigenen Bienen.

Wann haben Sie zuletzt einen Schwalbenschwanz in Ihrem Garten gesehen? (Foto: Klaus Maresch)
Wann haben Sie zuletzt einen Schwalbenschwanz in Ihrem Garten gesehen? (Foto: Klaus Maresch)

Der zehnjährige Junge, der 1977 einem Hamburger Imker über die Schulter schaute; der Fünfzehnjährige, der mit der Imkerei in Zeiten begann, in denen es noch keine Varroamilbe gab; der achtzehnjährige Fahrschüler, der lernte, dass man die Windschutzsscheibe seines Autos nach einer längeren Fahrt von Insekten säubern muß; der zwanzigjährige Student, der für seine Bienen einen Platz in Bonn suchte; der dreißigjährige Berufsimker, der seinen Bienen quasi eine Gutenachtgeschichte erzählte und sich den Kopf zerbrach, wie man die Umwelt mit ihren Bienen, Wespen, Schmetterlingen und andere blütenbesuchenden Insekten vor den Machenschaften der Agrargiftindustrie und der Gleichgültigkeit agrarindustriehöriger Politiker schützt; der Imker, der nicht nur auf dem Weihnachtsmarkt Bonn die Öffentlichkeit suchte, um bei Führungen an den Bienen auf dem Dach der Bundeskunsthalle zu erleben, dass Kinder (und deren Helikoptermuttis!) Angst vor Schmetterlingen hatten, bis hin zum Begleiter von Forschungsprojekten zu den Riesenhonigbienen Nepals oder den Killerbienen Afrikas, stellt fest, dass etwas sehr im Argen liegt in unserem Umgang mit der Umwelt.

Es sollte jedem bewußt sein, dass die Haltung „Natur ja, aber bitte woanders!“ nicht in Ordnung ist.

Die wunderschöne Welt der Natur

An unserem Bienenstand auf dem Dachgarten der Bundeskunsthalle in Bonn haben wir auch über Themen wie in "Rezepte gegen U?bersa?uerung" informiert. (Foto: Klaus Maresch). (Foto: Klaus Maresch)
An unserem Bienenstand auf dem Dachgarten der Bundeskunsthalle in Bonn haben wir auch über Themen wie in „Rezepte gegen U?bersa?uerung“ informiert. (Foto: Klaus Maresch). (Foto: Klaus Maresch)
Jeder Griff zum Unkrautvernichtungsmittel, um den Rasen „schön ordentlich“ zu halten, bevor „die Nachbarn was sagen“; jeder überflüssige Einsatz zur Bekämpfung eines Wespennestes – ja, auch damit habe ich zu tun und berate gern, wenn ein Hornissennest in einem Kindergarten oder ein Wespennest in Bonn den Haus- und Gartenbesitzer vor Fragen stellt, sollte begleitet sein von der Frage, ob das wirklich sein muß.

In unserem Online-Buchshop finden Sie viele Bücher wie „Rezepte gegen U?bersa?uerung“, die Ihnen die fantastische Welt der Bienen, Wespen, Ameisen, Hornissen und Schmetterlinge sowie anderer Insekten näherbringen.

Aber nach wie vor stehe ich Ihnen auch gern zu einem Gespräch oder zu einer Beratung im Umgang mit Bienen, Wespen, Hornisse, Wildbienen und Hummeln zur Verfügung, wenn Sie Fragen haben. Besuchen Sie uns in Bonn im Bundesamt für magische Wesen.

Und natürlich gibt es auch weiterhin Honig, Bienenwachskerzen und Met bei uns und zwar das ganze Jahr – nicht nur zu Weihnachten.

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