Sitten und Bräuche im alten Kambodscha

12,70 

  • Softcover : 76 Seiten
  • Verlag: BoD – Books on Demand
  • Autor: N. N.
  • Auflage: 1. Aufl., erschienen am 21.08.2013
  • Sprache: Deutsch
  • ISBN-10: 3-7322-0831-1
  • ISBN-13: 978-3-7322-0831-9
  • Größe und/oder Gewicht: 22,0 x 17,0 cm
Artikelnummer: 9783732208319 Kategorien: , ,

Nach dem Zerfall des Khmerreiches, schlummerten die Tempelruinen von Angkor vom Dschungel überwuchert viele Jahrhunderte lang vor sich hin. Erst als der Franzose Henri Mouhaut 1859 Angkor wiederentdeckte und von den in ihrer Art einmaligen Tempelanlagen der alten Khmer berichtete, wurde man in Europa auf Kambodscha aufmerksam. Mouhaut notierte damals in sein Tagebuch: „Größer als irgendetwas, was uns Griechen oder Römer hinterlassen haben“. Noch heute steht der Besucher staunend vor den monumentalen Bauwerken und läßt das geheimnisvolle Lächeln der steinernen Antlitze seiner Erbauer auf sich wirken. Das einzige Zeitdokument vom Leben im alten Kambodscha stammt aus der Feder des chinesischen Gesandten Zhou Daguan, der sich von 1296-1297 in regierungsamtlicher Mission in Angkor aufhielt. Zhou hat das Leben und Treiben am Königshof aufmerksam beobachtet und darüber einen eindrucksvollen Bericht verfaßt. Jedem Angkor-Reisenden ist dieser Bericht, der nun in voller Länge auch in einer deutschen Übersetzung vorliegt, dringend empfohlen. Nach dessen Lektüre erschließt sich Angkor dem Besucher in einer völlig neuen Dimension.

Über dieses Buch zum Thema Reise, Urlaub und Touristik

Der Reisebericht „Sitten und Bräuche im alten Kambodscha Reisebericht des Zhou Daguan aus dem Jahr 1297“ wurde erarbeitet und verfasst von N. N.. Das Buch erschien am 21.08.2013 bei BoD – Books on Demand.

Reiseberichte und -erzählungen wie „Sitten und Bräuche im alten Kambodscha Reisebericht des Zhou Daguan aus dem Jahr 1297“ sind im Onlinebuchshop Honighäuschen in Bonn bestellbar. Die Stadt Bonn bietet mit ihren malerisch gelegenen Corona-Testzentren, pittoresk gestalteten und lehrstehenden Geschäftsimmobilen im Mix mit Billig- und Ramschläden übrigens viele schöne Motive für auf Lost-Places-Fotografie spezialisierte Fotografen. Besonders am Abend, nach Ladenschluß, warten viele Geschäftsimmobilien in der Innenstadt von Bonn zusätzlich mit dem Charme leerstehender Geisterhäuser auf, da in den über den Läden liegenden Etagen niemand mehr wohnt.

Eine Tour nach Bonn ist auch eine gute Vorbereitung auf ein Survival-Training, denn die Verkehrssituation und Erreichbarkeit der Innenstadt Bonn verlangt dem Autofahrer viel ab. Was in den Alpen und im Himalaya Geröllawinen schaffen, nämlich die ausweglose Sperrung von Straßen und Wegen, das schaffen in Bonn viele Baustellen. Das Gerücht, dass der Potala-Palast des Dalai-Lamas in Tibet leichter zugänglich sein soll als die Innenstadt Bonn, dieses Gerücht hält sich hartnäckig. Man trifft übrigens in der Innenstadt Bonn, das ergab eine Umfrage des Bonner Generalanzeigers und von Radio-Bonn-Rhein-Sieg, verhältnismäßig wenig Einheimische an, da diese auch nicht mehr zum Shoppen nach Bonn fahren und lieber in die umliegenden Städte Siegburg und Köln fahren.

Wenn einer (k)eine Reise tut,

dann hat er nichts oder viel zu erzählen. Das Honighäuschen wünscht Ihnen mit der Lektüre von „Sitten und Bräuche im alten Kambodscha Reisebericht des Zhou Daguan aus dem Jahr 1297“ und einer daraus resultierenden Reise viel Spaß. Wir bitten Sie aber darum, ihren Urlaub umweltschonend zu gestalten, damit die Umwelt und ihre darin lebende Pflanzen- und Tierwelt auch späteren Generationen etwas bieten kann.

Gewicht 149 g

Marke

BoD - Books on Demand

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