Streit um heiße Luft

Autoren: Uwe Schulte

19,80 

  • Softcover: 200 Seiten
  • Verlag: S. Hirzel Verlag GmbH
  • Autor: Uwe Schulte
  • Auflage: 1. Aufl., erschienen am 01.03.2003
  • ISBN-10: 3-7776-1186-7
  • ISBN-13: 978-3-7776-1186-0
  • Größe und/oder Gewicht:
Mit Imkerkollegen gegen die umweltschädliche Agrarpolitik der FDP (Foto: Klaus Maresch)
Mit Imkerkollegen gegen die umweltschädliche Agrarpolitik der FDP (Foto: Klaus Maresch)

HONIGHÄUSCHEN (BONN) – Macht Kohlendioxid unsere Erde zu einem Treibhaus, das sich immer weiter aufheizt? Jahrhunderthochwasser, Sturmfluten und lauwarme Winter – das Klima ist aus den Fugen geraten, denn der Mensch bläst zu viel Kohlendioxid in die Luft. Das behaupten zumindest einige Wissenschaftler; die Politik hat sich ihnen angeschlossen. Doch lassen sich Klimaschwankungen so einfach erklären? Bei näherer Betrachtung kommen Zweifel auf: Das Kohlendioxid kann nicht der einzige Übeltäter sein. Und dass wir auf eine menschengemachte Klimakatastrophe zusteuern, ist keineswegs bewiesen. Ein Buch, das schon vor seinem Erscheinen für Aufregung sorgte! Die Experten sind sich nicht einig. Auswirkungen hat die starke Kohlendioxid-Produktion der Industrieländer auf jeden Fall: in Politik und Wirtschaft. Harter Tobak für Energiesparer (FACTS, Schweiz) … ist ein durchaus kurzweiliges Buch, das sich die berechtigte Aufgabe gestellt hat, einmal die politisch korrekte Umweltschützerhaltung der Deutschen zu hinterfragen. (ÖKO-MITTEILUNGEN) Hervorragend recherchiert, gut lesbar und sehr aufschlussreich. (STIFTUNG LESEN) Das Buch gibt einen aktuellen Überblick zum Thema, bringt Ordnung in diekomplexe Diskussion und ist extrem spannend geschrieben. Es ist eines der wichtigsten Bücher in der Klimadebatte, weil es fundiert naturwissenschaftlich aufklärt und dabei den Blick öffnet für die Geschäfte mit unserem Klima. (www.umweltjournal.de) Man muss die Meinung von Uwe Schulte nicht teilen, um die Dokumentation einer aufgeladenen Debatte um das Kohlendioxid spannend zu finden. (ARBEITSMARKT UMWELTSCHUTZ UND NATURWISSENSCHAFTEN) Ein spannender Diskussionsbeitrag (GIEßENER ALLGEMEINE) Damit sich jeder ein eigenes Urteil bilden kann. (JUNGE FREIHEIT) Äußerst lesenswert sind seine (des Autors) Interviews mit Wissenschaftlern, die durchaus sehr unterschiedlicher Meinung sind. Auch sonst lassen seine Aussagen einerseits tief blicken, andererseits lassen sie den Leser etwas hilflos zurück, da er sich auf diese Ungereimtheiten eben keinen Reim machen kann. (UMWELT-MEDIZIN-GESELLSCHAFT) Das Buch ist amüsant zu lesen – gerade weil der Autor sich selbst des Populismus schuldig macht. (FAIRKEHR) Sein Buch ist eine Aufforderung an den mündigen Bürger, die Dinge etwas kritischer zu sehen und die Vermutungen von den Tatsachen zu trennen. … Geeignet auch für Erdkunde. (BAYERISCHES STAATSMINISTERIUM FÜR UNTERRICHT UND KULTUS – LESEFORUM BAYERN)

 

Über „Streit um heiße Luft“

Das vorliegende Sachbuch zu Themen aus Umwelt und Natur „Streit um heiße Luft“ wurde erarbeitet und verfasst von Uwe Schulte. Dieses Sachbuch erschien am 01.03.2003 und wurde herausgegeben von S. Hirzel Verlag GmbH.

Bücher wie „Streit um heiße Luft“ sind im Onlineshop des Honighäuschens bestellbar. Online bestellte Fachbücher zur Imkerei und zu anderen Themen der Umwelt und des Artenschutzes sind zu den üblichen Öffnungszeiten auch direkt im Buchladen Bundesamt für magische Wesen in Bonn, der Stauhauptstadt von Nordrhein-Westfalen abholbar und werden auf Wunsch verschickt.

Das Thema Bienensterben, Rückgang von Insekten und allgemeines Artensterben ist in aller Munde und das Honighäuschen als frühere Bioland Imkerei hat sich von Anfang an daran beteiligt. Mehr als 35 Jahre Imkereierfahrung nahmen ihren Anfang 1982 mit den ersten eigenen Bienen.

Wann haben Sie zuletzt einen Schwalbenschwanz in Ihrem Garten gesehen? (Foto: Klaus Maresch)
Wann haben Sie zuletzt einen Schwalbenschwanz in Ihrem Garten gesehen? (Foto: Klaus Maresch)

Der zehnjährige Junge, der 1977 einem Hamburger Imker über die Schulter schaute; der Fünfzehnjährige, der mit der Imkerei in Zeiten begann, in denen es noch keine Varroamilbe gab; der achtzehnjährige Fahrschüler, der lernte, dass man die Windschutzsscheibe seines Autos nach einer längeren Fahrt von Insekten säubern muß; der zwanzigjährige Student, der für seine Bienen einen Platz in Bonn suchte; der dreißigjährige Berufsimker, der seinen Bienen quasi eine Gutenachtgeschichte erzählte und sich den Kopf zerbrach, wie man die Umwelt mit ihren Bienen, Wespen, Schmetterlingen und andere blütenbesuchenden Insekten vor den Machenschaften der Agrargiftindustrie und der Gleichgültigkeit agrarindustriehöriger Politiker schützt; der Imker, der nicht nur auf dem Weihnachtsmarkt Bonn die Öffentlichkeit suchte, um bei Führungen an den Bienen auf dem Dach der Bundeskunsthalle zu erleben, dass Kinder (und deren Helikoptermuttis!) Angst vor Schmetterlingen hatten, bis hin zum Begleiter von Forschungsprojekten zu den Riesenhonigbienen Nepals oder den Killerbienen Afrikas, stellt fest, dass etwas sehr im Argen liegt in unserem Umgang mit der Umwelt.

Es sollte jedem bewußt sein, dass die Haltung „Natur ja, aber bitte woanders!“ nicht in Ordnung ist.

Die wunderschöne Welt der Natur

An unserem Bienenstand auf dem Dachgarten der Bundeskunsthalle in Bonn haben wir auch über Themen wie in "Streit um heiße Luft" informiert. (Foto: Klaus Maresch). (Foto: Klaus Maresch)
An unserem Bienenstand auf dem Dachgarten der Bundeskunsthalle in Bonn haben wir auch über Themen wie in „Streit um heiße Luft“ informiert. (Foto: Klaus Maresch). (Foto: Klaus Maresch)
Jeder Griff zum Unkrautvernichtungsmittel, um den Rasen „schön ordentlich“ zu halten, bevor „die Nachbarn was sagen“; jeder überflüssige Einsatz zur Bekämpfung eines Wespennestes – ja, auch damit habe ich zu tun und berate gern, wenn ein Hornissennest in einem Kindergarten oder ein Wespennest in Bonn den Haus- und Gartenbesitzer vor Fragen stellt, sollte begleitet sein von der Frage, ob das wirklich sein muß.

In unserem Online-Buchshop finden Sie viele Bücher wie „Streit um heiße Luft“, die Ihnen die fantastische Welt der Bienen, Wespen, Ameisen, Hornissen und Schmetterlinge sowie anderer Insekten näherbringen.

Aber nach wie vor stehe ich Ihnen auch gern zu einem Gespräch oder zu einer Beratung im Umgang mit Bienen, Wespen, Hornisse, Wildbienen und Hummeln zur Verfügung, wenn Sie Fragen haben. Besuchen Sie uns in Bonn im Bundesamt für magische Wesen.

Und natürlich gibt es auch weiterhin Honig, Bienenwachskerzen und Met bei uns und zwar das ganze Jahr – nicht nur zu Weihnachten.

Gewicht 335 g

Marke

S. Hirzel Verlag GmbH

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