Taxonomic studies on saxicolous species of the genus Rinodina (lichenized Ascomycetes, Physciaceae) in the Southern Hemisphere with emphasis in Australia and New Zealand

64,00 

  • Buch: 162 Seiten
  • Verlag: Borntraeger
  • Autor: Michaela Kaschik
  • Auflage: 1. Aufl., erschienen am 29.08.2006
  • ISBN-10: 3-443-58072-6
  • ISBN-13: 978-3-443-58072-8
  • Größe und/oder Gewicht: 22,5 x 14,0 cm
Artikelnummer: 9783443580728 Kategorie: Schlagwörter: , , , , ,
Imker führen die Diskussion zu Themen wie in "Taxonomic studies on saxicolous species of the genus Rinodina (lichenized Ascomycetes, Physciaceae) in the Southern Hemisphere with emphasis in Australia and New Zealand" schon lange, um auf das Bienensterben und den Artenrückgang aufmerksam zu machen. (Foto: Klaus Maresch)
Imker führen die Diskussion zu Themen wie in „Taxonomic studies on saxicolous species of the genus Rinodina (lichenized Ascomycetes, Physciaceae) in the Southern Hemisphere with emphasis in Australia and New Zealand“ schon lange, um auf das Bienensterben und den Artenrückgang aufmerksam zu machen. (Foto: Klaus Maresch)
HONIGHÄUSCHEN (BONN) – This study revises the cosmopolitan saxicolous lichen species of Rinodina (Ascomycetes) in Australia and New Zealand, including maritime southern South America and subantarctic islands, based on morphological, anatomical and molecular data. The cosmopolitan genus Rinodina used to comprise 200 species (Hawksworth et al. 1995). In the meantime, approximately 250 species are known (Kirk et al. 2001), which are widely distributed in both hemispheres, from (ant)arctic to tropical regions. 29 saxicolous species occur in Australia and New Zealand. We expand on the revision of saxicolous species of Rinodina (with exception of the xanthone containing species R. thiomela and R. xanthomelana with yellow thalli) in southern Africa, carried out by Matzer & Mayrhofer (1996). The genus Rinodina belongs to the Ascomycetes, the biggest fungus group worldwide, where the ascus represents the most important character. The usually lichen-forming order of the Lecanorales includes 40 families, being characterised by apothecial ascomata and very variable ascospores. Within the family of the Physciaceae nom. cons. (Eriksson et al. 2003), the large genus Rinodina is heterogeneous (e.g. Hafellner et al. 1979, Mayrhofer 1982) because of a multitude of ascospore types. Different ascus types were described by Rambold et al. (1994). In recent years these results are confirmed by molecular phylogenetic studies by Grube & Arup (2001) and Helms et al. (2003).

 

Über „Taxonomic studies on saxicolous species of the genus Rinodina (lichenized Ascomycetes, Physciaceae) in the Southern Hemisphere with emphasis in Australia and New Zealand“

Das vorliegende Sachbuch zu Themen aus Umwelt und Natur „Taxonomic studies on saxicolous species of the genus Rinodina (lichenized Ascomycetes, Physciaceae) in the Southern Hemisphere with emphasis in Australia and New Zealand“ wurde erarbeitet und verfasst von Michaela Kaschik. Dieses Sachbuch erschien am 29.08.2006 und wurde herausgegeben von Borntraeger.

Bücher wie „Taxonomic studies on saxicolous species of the genus Rinodina (lichenized Ascomycetes, Physciaceae) in the Southern Hemisphere with emphasis in Australia and New Zealand“ sind im Onlineshop des Honighäuschens bestellbar. Online bestellte Fachbücher zur Imkerei und zu anderen Themen der Umwelt und des Artenschutzes sind zu den üblichen Öffnungszeiten auch direkt im Buchladen Bundesamt für magische Wesen in Bonn, der Stauhauptstadt von Nordrhein-Westfalen abholbar und werden auf Wunsch verschickt.

Das Thema Bienensterben, Rückgang von Insekten und allgemeines Artensterben ist in aller Munde und das Honighäuschen als frühere Bioland Imkerei hat sich von Anfang an daran beteiligt. Mehr als 35 Jahre Imkereierfahrung nahmen ihren Anfang 1982 mit den ersten eigenen Bienen.

Wann haben Sie zuletzt einen Schwalbenschwanz in ihrem Garten gesehen? (Foto: Klaus Maresch)
Wann haben Sie zuletzt einen Schwalbenschwanz in ihrem Garten gesehen? (Foto: Klaus Maresch)

Der zehnjährige Junge, der 1977 einem Hamburger Imker über die Schulter schaute; der Fünfzehnjährige, der mit der Imkerei in Zeiten begann, in denen es noch keine Varroamilbe gab; der achtzehnjährige Fahrschüler, der lernte, dass man die Windschutzsscheibe seines Autos nach einer längeren Fahrt von Insekten säubern muß; der zwanzigjährige Student, der für seine Bienen einen Platz in Bonn suchte; der dreißigjährige Berufsimker, der seinen Bienen quasi eine Gutenachtgeschichte erzählte und sich den Kopf zerbrach, wie man die Umwelt mit ihren Bienen, Wespen, Schmetterlingen und andere blütenbesuchenden Insekten vor den Machenschaften der Agrargiftindustrie und der Gleichgültigkeit agrarindustriehöriger Politiker schützt; der Imker, der nicht nur auf dem Weihnachtsmarkt Bonn die Öffentlichkeit suchte, um bei Führungen an den Bienen auf dem Dach der Bundeskunsthalle zu erleben, dass Kinder (und deren Helikoptermuttis!) Angst vor Schmetterlingen hatten, bis hin zum Begleiter von Forschungsprojekten zu den Riesenhonigbienen Nepals oder den Killerbienen Afrikas, stellt fest, dass etwas sehr im Argen liegt in unserem Umgang mit der Umwelt.

Es sollte jedem bewußt sein, dass die Haltung „Natur ja, aber bitte woanders!“ nicht in Ordnung ist.

 

Die wunderschöne Welt der Natur

Der Bienenstand der Imkerei Honighäuschen auf dem Dachgarten der Bundeskunsthalle in Bonn. (Foto: Klaus Maresch)
Der Bienenstand der Imkerei Honighäuschen auf dem Dachgarten der Bundeskunsthalle in Bonn. (Foto: Klaus Maresch)

Jeder Griff zum Unkrautvernichtungsmittel, um den Rasen „schön ordentlich“ zu halten, bevor „die Nachbarn was sagen“; jeder überflüssige Einsatz zur Bekämpfung eines Wespennestes – ja, auch damit habe ich zu tun und berate gern, wenn ein Hornissennest oder ein Wespennest in Bonn den Haus- und Gartenbesitzer vor Fragen stellt, sollte begleitet sein von der Frage, ob das wirklich sein muß.

In unserem Online-Buchshop finden Sie viele Bücher wie „Taxonomic studies on saxicolous species of the genus Rinodina (lichenized Ascomycetes, Physciaceae) in the Southern Hemisphere with emphasis in Australia and New Zealand“, die Ihnen die fantastische Welt der Bienen, Wespen, Ameisen, Hornissen und Schmetterlinge sowie anderer Insekten näherbringen.

Aber nach wie vor stehe ich Ihnen auch gern zu einem Gespräch oder zu einer Beratung im Umgang mit Bienen, Wespen, Hornisse, Wildbienen und Hummeln zur Verfügung, wenn Sie Fragen haben. Besuchen Sie uns in Bonn im Bundesamt für magische Wesen.

Und natürlich gibt es auch weiterhin Honig, Bienenwachskerzen und Met bei uns und zwar das ganze Jahr – nicht nur zu Weihnachten.

 

Gewicht 300 g
Größe 22,5 × 14 cm

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