The Eurasian Huchen, Hucho hucho

219,99 

  • Hardcover: 240 Seiten
  • Verlag: Springer Netherland
  • Autor: J. Holcík
  • Auflage: 1. Aufl., erschienen am 30.11.1988
  • ISBN-10: 90-6193-643-8
  • ISBN-13: 978-90-6193-643-5
  • Größe und/oder Gewicht: 25,4 x 17,8 cm
Imker führen die Diskussion zu Themen wie in "The Eurasian Huchen, Hucho hucho" schon lange, um auf das Bienensterben und den Artenrückgang aufmerksam zu machen. (Foto: Klaus Maresch)
Imker führen die Diskussion zu Themen wie in „The Eurasian Huchen, Hucho hucho“ schon lange, um auf das Bienensterben und den Artenrückgang aufmerksam zu machen. (Foto: Klaus Maresch)
HONIGHÄUSCHEN (BONN) – The need to gather available data on the Eurasien huchen – an important salmonid species – has been forced by a plain and, unfortunately, common fact of our times: the numbers and distribution of this biggest of salmonids have begun to decline and its range has begun to shrink. A seminar on the huchen – the European form of the species Hucha hucha – held in Zilina in February 1973 as a result of a suggestion of the Section for the Conservation of Fauna of the Slovak Zoological Society, indicated very clearly the sad situation. Data on the biology of the huchen are regrettably scarce despite several recent papers (Ivaska 1951, Svetina 1962, Prawochenski and Kolder 1968) with the aim of filling this gap. Supposing that without a thorough knowledge it is practically impossible to conserve any plant or animal species, the participants of the seminar concluded that the existing knowledge on the huchen should be compiled in an exhaustive monograph. The first such outline originated in 1977 under the authorship of J. Holcik, K. Hensel and L. Skacel, and was submitted as a research report to some of the central authorities. Even during the compilation of the report it became evident, however, that there is no difference between the huchen and its relative, the taimen. Consequently, we immediately began revising our first report, which took over three years.

 

Über „The Eurasian Huchen, Hucho hucho“

Das vorliegende Sachbuch zu Themen aus Umwelt und Natur „The Eurasian Huchen, Hucho hucho“ wurde erarbeitet und verfasst von J. Holcík. Dieses Sachbuch erschien am 30.11.1988 und wurde herausgegeben von Springer Netherland.

Bücher wie „The Eurasian Huchen, Hucho hucho“ sind im Onlineshop des Honighäuschens bestellbar. Online bestellte Fachbücher zur Imkerei und zu anderen Themen der Umwelt und des Artenschutzes sind zu den üblichen Öffnungszeiten auch direkt im Buchladen Bundesamt für magische Wesen in Bonn, der Stauhauptstadt von Nordrhein-Westfalen abholbar und werden auf Wunsch verschickt.

Das Thema Bienensterben, Rückgang von Insekten und allgemeines Artensterben ist in aller Munde und das Honighäuschen als frühere Bioland Imkerei hat sich von Anfang an daran beteiligt. Mehr als 35 Jahre Imkereierfahrung nahmen ihren Anfang 1982 mit den ersten eigenen Bienen.

Wann haben Sie zuletzt einen Schwalbenschwanz in ihrem Garten gesehen? (Foto: Klaus Maresch)
Wann haben Sie zuletzt einen Schwalbenschwanz in ihrem Garten gesehen? (Foto: Klaus Maresch)

Der zehnjährige Junge, der 1977 einem Hamburger Imker über die Schulter schaute; der Fünfzehnjährige, der mit der Imkerei in Zeiten begann, in denen es noch keine Varroamilbe gab; der achtzehnjährige Fahrschüler, der lernte, dass man die Windschutzsscheibe seines Autos nach einer längeren Fahrt von Insekten säubern muß; der zwanzigjährige Student, der für seine Bienen einen Platz in Bonn suchte; der dreißigjährige Berufsimker, der seinen Bienen quasi eine Gutenachtgeschichte erzählte und sich den Kopf zerbrach, wie man die Umwelt mit ihren Bienen, Wespen, Schmetterlingen und andere blütenbesuchenden Insekten vor den Machenschaften der Agrargiftindustrie und der Gleichgültigkeit agrarindustriehöriger Politiker schützt; der Imker, der nicht nur auf dem Weihnachtsmarkt Bonn die Öffentlichkeit suchte, um bei Führungen an den Bienen auf dem Dach der Bundeskunsthalle zu erleben, dass Kinder (und deren Helikoptermuttis!) Angst vor Schmetterlingen hatten, bis hin zum Begleiter von Forschungsprojekten zu den Riesenhonigbienen Nepals oder den Killerbienen Afrikas, stellt fest, dass etwas sehr im Argen liegt in unserem Umgang mit der Umwelt.

Es sollte jedem bewußt sein, dass die Haltung „Natur ja, aber bitte woanders!“ nicht in Ordnung ist.

 

Die wunderschöne Welt der Natur

Der Bienenstand der Imkerei Honighäuschen auf dem Dachgarten der Bundeskunsthalle in Bonn. (Foto: Klaus Maresch)
Der Bienenstand der Imkerei Honighäuschen auf dem Dachgarten der Bundeskunsthalle in Bonn. (Foto: Klaus Maresch)

Jeder Griff zum Unkrautvernichtungsmittel, um den Rasen „schön ordentlich“ zu halten, bevor „die Nachbarn was sagen“; jeder überflüssige Einsatz zur Bekämpfung eines Wespennestes – ja, auch damit habe ich zu tun und berate gern, wenn ein Hornissennest oder ein Wespennest in Bonn den Haus- und Gartenbesitzer vor Fragen stellt, sollte begleitet sein von der Frage, ob das wirklich sein muß.

In unserem Online-Buchshop finden Sie viele Bücher wie „The Eurasian Huchen, Hucho hucho“, die Ihnen die fantastische Welt der Bienen, Wespen, Ameisen, Hornissen und Schmetterlinge sowie anderer Insekten näherbringen.

Aber nach wie vor stehe ich Ihnen auch gern zu einem Gespräch oder zu einer Beratung im Umgang mit Bienen, Wespen, Hornisse, Wildbienen und Hummeln zur Verfügung, wenn Sie Fragen haben. Besuchen Sie uns in Bonn im Bundesamt für magische Wesen.

Und natürlich gibt es auch weiterhin Honig, Bienenwachskerzen und Met bei uns und zwar das ganze Jahr – nicht nur zu Weihnachten.

 

Gewicht 809 g
Größe 25,4 × 17,8 cm

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