Meat Animals

93,08 

  • Softcover: 541 Seiten
  • Verlag: Springer US
  • Autor: D. Lister
  • Auflage: 1. Aufl., erschienen am 12.12.2012
  • ISBN-10: 1-4615-8905-3
  • ISBN-13: 978-1-4615-8905-1
  • Größe und/oder Gewicht:
Artikelnummer: 9781461589051 Kategorie: Schlagwörter: , , , , , , , , ,
Imker führen die Diskussion zu Themen wie in "Meat Animals" schon lange, um auf das Bienensterben und den Artenrückgang aufmerksam zu machen. (Foto: Klaus Maresch)
Imker führen die Diskussion zu Themen wie in „Meat Animals“ schon lange, um auf das Bienensterben und den Artenrückgang aufmerksam zu machen. (Foto: Klaus Maresch)
HONIGHÄUSCHEN (BONN) – Dramatic shortfalls in crop production in various regions of the world have led some people to question the relatively inefficient use of cereal grains for feeding meat animals instead of their direct use for human food. There is no doubt, however, that meat offers a nutritionally valuable, attractive and widely accepted food, the world demand for which increases daily. Thus it is not enough simply to condemn the consumption of meat as an irresponsible extravagance; rather it is preferable to examine how the demand for meat can be met most efficiently and effectively, which requires a fundamental enquiry into how meat is ‚grown‘. The importance of fat, for instance, both to the growing animal and to the consumer, needs to be established in view of the ‚expense‘ involved in its deposition by the animal and the extent to which it is discarded at many points in the chain from the slaughterhouse to the consumer. We were aware that there existed a wealth of information on the physiology of growth which, because of its having been collected as part of investigations in many other disciplines and the inevitable communication gap, had not been incorporated into the science of animal production. Similarly there were principles and teChniques of animal husbandry which, if known in other disciplines, might enable more pertinent questions to be asked. The biochemical and physiological pathways by which animals utilise feed to produce body protein, fat and other components are intriguing problems which are receiving considerable attention.

 

Über „Meat Animals“

Das vorliegende Sachbuch zu Themen aus Umwelt und Natur „Meat Animals“ wurde erarbeitet und verfasst von D. Lister. Dieses Sachbuch erschien am 12.12.2012 und wurde herausgegeben von Springer US.

Bücher wie „Meat Animals“ sind im Onlineshop des Honighäuschens bestellbar. Online bestellte Fachbücher zur Imkerei und zu anderen Themen der Umwelt und des Artenschutzes sind zu den üblichen Öffnungszeiten auch direkt im Buchladen Bundesamt für magische Wesen in Bonn, der Stauhauptstadt von Nordrhein-Westfalen abholbar und werden auf Wunsch verschickt.

Das Thema Bienensterben, Rückgang von Insekten und allgemeines Artensterben ist in aller Munde und das Honighäuschen als frühere Bioland Imkerei hat sich von Anfang an daran beteiligt. Mehr als 35 Jahre Imkereierfahrung nahmen ihren Anfang 1982 mit den ersten eigenen Bienen.

Wann haben Sie zuletzt einen Schwalbenschwanz in ihrem Garten gesehen? (Foto: Klaus Maresch)
Wann haben Sie zuletzt einen Schwalbenschwanz in ihrem Garten gesehen? (Foto: Klaus Maresch)

Der zehnjährige Junge, der 1977 einem Hamburger Imker über die Schulter schaute; der Fünfzehnjährige, der mit der Imkerei in Zeiten begann, in denen es noch keine Varroamilbe gab; der achtzehnjährige Fahrschüler, der lernte, dass man die Windschutzsscheibe seines Autos nach einer längeren Fahrt von Insekten säubern muß; der zwanzigjährige Student, der für seine Bienen einen Platz in Bonn suchte; der dreißigjährige Berufsimker, der seinen Bienen quasi eine Gutenachtgeschichte erzählte und sich den Kopf zerbrach, wie man die Umwelt mit ihren Bienen, Wespen, Schmetterlingen und andere blütenbesuchenden Insekten vor den Machenschaften der Agrargiftindustrie und der Gleichgültigkeit agrarindustriehöriger Politiker schützt; der Imker, der nicht nur auf dem Weihnachtsmarkt Bonn die Öffentlichkeit suchte, um bei Führungen an den Bienen auf dem Dach der Bundeskunsthalle zu erleben, dass Kinder (und deren Helikoptermuttis!) Angst vor Schmetterlingen hatten, bis hin zum Begleiter von Forschungsprojekten zu den Riesenhonigbienen Nepals oder den Killerbienen Afrikas, stellt fest, dass etwas sehr im Argen liegt in unserem Umgang mit der Umwelt.

Es sollte jedem bewußt sein, dass die Haltung „Natur ja, aber bitte woanders!“ nicht in Ordnung ist.

 

Die wunderschöne Welt der Natur

Der Bienenstand der Imkerei Honighäuschen auf dem Dachgarten der Bundeskunsthalle in Bonn. (Foto: Klaus Maresch)
Der Bienenstand der Imkerei Honighäuschen auf dem Dachgarten der Bundeskunsthalle in Bonn. (Foto: Klaus Maresch)

Jeder Griff zum Unkrautvernichtungsmittel, um den Rasen „schön ordentlich“ zu halten, bevor „die Nachbarn was sagen“; jeder überflüssige Einsatz zur Bekämpfung eines Wespennestes – ja, auch damit habe ich zu tun und berate gern, wenn ein Hornissennest oder ein Wespennest in Bonn den Haus- und Gartenbesitzer vor Fragen stellt, sollte begleitet sein von der Frage, ob das wirklich sein muß.

In unserem Online-Buchshop finden Sie viele Bücher wie „Meat Animals“, die Ihnen die fantastische Welt der Bienen, Wespen, Ameisen, Hornissen und Schmetterlinge sowie anderer Insekten näherbringen.

Aber nach wie vor stehe ich Ihnen auch gern zu einem Gespräch oder zu einer Beratung im Umgang mit Bienen, Wespen, Hornisse, Wildbienen und Hummeln zur Verfügung, wenn Sie Fragen haben. Besuchen Sie uns in Bonn im Bundesamt für magische Wesen.

Und natürlich gibt es auch weiterhin Honig, Bienenwachskerzen und Met bei uns und zwar das ganze Jahr – nicht nur zu Weihnachten.

 

Gewicht 947 g

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