Biology and Management of Coregonid Fishes – 2011

96,00 

  • Softcover: 376 Seiten
  • Verlag: Schweizerbart’sche, E.
  • Autor: Josef Wanzenböck
  • Auflage: 1. Aufl., erschienen am 17.10.2013
  • ISBN-10: 3-510-47066-4
  • ISBN-13: 978-3-510-47066-2
  • Größe und/oder Gewicht: 25,0 x 16,0 cm
Artikelnummer: 9783510470662 Kategorie: Schlagwörter: , , , , , , , ,
Imker führen die Diskussion zu Themen wie in "Biology and Management of Coregonid Fishes - 2011" schon lange, um auf das Bienensterben und den Artenrückgang aufmerksam zu machen. (Foto: Klaus Maresch)
Imker führen die Diskussion zu Themen wie in „Biology and Management of Coregonid Fishes – 2011“ schon lange, um auf das Bienensterben und den Artenrückgang aufmerksam zu machen. (Foto: Klaus Maresch)
HONIGHÄUSCHEN (BONN) – This volume provides a well-balanced overview of most of the contemporary research on coregonid fishes presented at the 11th International Symposium on the Biology and Management of Coregonid Fishes, held September 26-30, 2011 in Mondsee, Austria. These symposia on the Biology and Management of Coregonid Fishes have a long tradition. Since the first meeting took place in 1969, experts in coregonid biology have now met eleven times in Europe or North America. This present volume is therefore the continuation of a long series of symposium proceedings, most of which have been published in Advances in Limnology. Within this context, the considerable advances that research has made over the years in understanding this fascinating group of teleost fishes are apparent in this volume. Coregonid fishes are widely distributed across the northern hemisphere in an enormous variety of different forms. Many aspects of the biology of these fishes are similarly variable and are reflected in the first section of this volume. It begins with a topical review of population dynamics of whitefish in European Alpine lakes, includes several contributions related to fisheries and also embraces aspects such as migration behaviour, distribution and habitat, physiological performance, morphological variability, otoliths and cell morphology. The section contains contributions from eight countries, namely Germany, Canada, Estonia, Finland, Poland, Russia, Sweden and the USA. The second section is devoted to evolutionary ecology and genetics. Six articles from Austria, Latvia, Norway, Russia and the USA give a timely overview of current research on the differentiation of populations, hybridisation, genetic variability and diversity. Some populations and habitats of coregonids are endangered by the excessive exploitation and pollution of freshwater ecosystems. Even protected areas run the risk of being affected by climate change and its consequences and these issues are the focus of the third section on conservation. It comprises five articles from the UK, the USA and Norway. The present volume continues with the original, integrative idea which formed the basis of the first symposium held in 1969, i.e. to provide an open and encouraging forum for researchers working on this remarkable group of fishes, to bring them together and to promote exchange across all sorts of boundaries. By doing so, it provides new impetus for the continuing research into coregonid as well as general fish biology.

 

Über „Biology and Management of Coregonid Fishes – 2011“

Das vorliegende Sachbuch zu Themen aus Umwelt und Natur „Biology and Management of Coregonid Fishes – 2011“ wurde erarbeitet und verfasst von Josef Wanzenböck. Dieses Sachbuch erschien am 17.10.2013 und wurde herausgegeben von Schweizerbart’sche, E..

Bücher wie „Biology and Management of Coregonid Fishes – 2011“ sind im Onlineshop des Honighäuschens bestellbar. Online bestellte Fachbücher zur Imkerei und zu anderen Themen der Umwelt und des Artenschutzes sind zu den üblichen Öffnungszeiten auch direkt im Buchladen Bundesamt für magische Wesen in Bonn, der Stauhauptstadt von Nordrhein-Westfalen abholbar und werden auf Wunsch verschickt.

Das Thema Bienensterben, Rückgang von Insekten und allgemeines Artensterben ist in aller Munde und das Honighäuschen als frühere Bioland Imkerei hat sich von Anfang an daran beteiligt. Mehr als 35 Jahre Imkereierfahrung nahmen ihren Anfang 1982 mit den ersten eigenen Bienen.

Wann haben Sie zuletzt einen Schwalbenschwanz in ihrem Garten gesehen? (Foto: Klaus Maresch)
Wann haben Sie zuletzt einen Schwalbenschwanz in ihrem Garten gesehen? (Foto: Klaus Maresch)

Der zehnjährige Junge, der 1977 einem Hamburger Imker über die Schulter schaute; der Fünfzehnjährige, der mit der Imkerei in Zeiten begann, in denen es noch keine Varroamilbe gab; der achtzehnjährige Fahrschüler, der lernte, dass man die Windschutzsscheibe seines Autos nach einer längeren Fahrt von Insekten säubern muß; der zwanzigjährige Student, der für seine Bienen einen Platz in Bonn suchte; der dreißigjährige Berufsimker, der seinen Bienen quasi eine Gutenachtgeschichte erzählte und sich den Kopf zerbrach, wie man die Umwelt mit ihren Bienen, Wespen, Schmetterlingen und andere blütenbesuchenden Insekten vor den Machenschaften der Agrargiftindustrie und der Gleichgültigkeit agrarindustriehöriger Politiker schützt; der Imker, der nicht nur auf dem Weihnachtsmarkt Bonn die Öffentlichkeit suchte, um bei Führungen an den Bienen auf dem Dach der Bundeskunsthalle zu erleben, dass Kinder (und deren Helikoptermuttis!) Angst vor Schmetterlingen hatten, bis hin zum Begleiter von Forschungsprojekten zu den Riesenhonigbienen Nepals oder den Killerbienen Afrikas, stellt fest, dass etwas sehr im Argen liegt in unserem Umgang mit der Umwelt.

Es sollte jedem bewußt sein, dass die Haltung „Natur ja, aber bitte woanders!“ nicht in Ordnung ist.

 

Die wunderschöne Welt der Natur

Der Bienenstand der Imkerei Honighäuschen auf dem Dachgarten der Bundeskunsthalle in Bonn. (Foto: Klaus Maresch)
Der Bienenstand der Imkerei Honighäuschen auf dem Dachgarten der Bundeskunsthalle in Bonn. (Foto: Klaus Maresch)

Jeder Griff zum Unkrautvernichtungsmittel, um den Rasen „schön ordentlich“ zu halten, bevor „die Nachbarn was sagen“; jeder überflüssige Einsatz zur Bekämpfung eines Wespennestes – ja, auch damit habe ich zu tun und berate gern, wenn ein Hornissennest oder ein Wespennest in Bonn den Haus- und Gartenbesitzer vor Fragen stellt, sollte begleitet sein von der Frage, ob das wirklich sein muß.

In unserem Online-Buchshop finden Sie viele Bücher wie „Biology and Management of Coregonid Fishes – 2011“, die Ihnen die fantastische Welt der Bienen, Wespen, Ameisen, Hornissen und Schmetterlinge sowie anderer Insekten näherbringen.

Aber nach wie vor stehe ich Ihnen auch gern zu einem Gespräch oder zu einer Beratung im Umgang mit Bienen, Wespen, Hornisse, Wildbienen und Hummeln zur Verfügung, wenn Sie Fragen haben. Besuchen Sie uns in Bonn im Bundesamt für magische Wesen.

Und natürlich gibt es auch weiterhin Honig, Bienenwachskerzen und Met bei uns und zwar das ganze Jahr – nicht nur zu Weihnachten.

 

Gewicht 720 g
Größe 25 × 16 cm

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