Was wir für die Erde tun können Unsere Lebensräume zukunftsfähig gestalten und nutzen

95,00 

  • Hardcover : 560 Seiten
  • Verlag: Therapiegarten
  • Autor: Whitefield Patrick
  • Auflage: 1. Auflage, erschienen am 12.07.2017
  • Sprache: Deutsch
  • ISBN-10: 3-200-03897-7
  • ISBN-13: 978-3-200-03897-4
  • Vom BAfmW empfohlenes Alter: Alle an zukunftsfähigem Wirtschaften und nachhaltiger Selbstversorgung Interessierten in der Stadt und auf dem Land, AnfängerInnen und Fortgeschrittene Jahren
  • Größe:
  • Gewicht: Gramm
ISBN: 9783200038974 Artikelnummer: 9783200038974 Kategorien: , , Schlagwörter: , ,
Eine Arbeiterin der Gelbfüßigen Hornisse Vespa velutina beim Nektarsammeln auf einer Efeublüte. (Foto: Klaus Maresch)
Eine Arbeiterin der Gelbfüßigen Hornisse Vespa velutina beim Nektarsammeln auf einer Efeublüte. (Foto: Klaus Maresch)

Das „Earth Care Manual“ gilt als Permakultur-Standardwerk für die gemäßigten Klimazonen. 2004 erstmals erschienen, wurde es 2011 aufgrund der großen Nachfrage neu aufgelegt. In deutscher Sprache steht es nun unter dem Titel „Was wir für die Erde tun können“ zur Verfügung. Das Handbuch gibt einen motivierenden und gleichzeitig praxisnahen Ausblick auf zukunftsfähige Alternativen zur Gestaltung von Gärten und Landwirtschaft, von Gebäuden, Siedlungen und Gemeinschaften und auf den nachhaltigen Umgang mit Nahrung, Energie, Wasser, Wohnen und Mikroklima. „Was wir für die Erde tun können“ zeigt auf, dass Permakultur ein ganzheitliches Konzept ist, das eine Vielfalt „grüner Ideen“ miteinander verbindet, und macht die Ziele der Permakultur erreichbar: hoher Ertrag auf möglichst kleiner Fläche bei geringem Energieverbrauch, effektive Nutzung von Ressourcen und ökosoziale und auch ökonomische Nachhaltigkeit. Das Buch beschreibt ausführlich die geeigneten Schritte, die jedeR in diese Richtung tun kann, sowohl große als auch kleine, in der Stadt und auf dem Land.

Über „Was wir für die Erde tun können“

Das vorliegende Sachbuch zu Themen aus Umwelt und Natur „Was wir für die Erde tun können“ wurde erarbeitet und verfasst von Whitefield Patrick. Dieses Sachbuch erschien am 12.07.2017 und wurde herausgegeben von Therapiegarten.

Bücher wie „Was wir für die Erde tun können“ sind im Onlineshop des Honighäuschens bestellbar. Online bestellte Fachbücher zur Imkerei und zu anderen Themen aus Umwelt und Natur sind zu den üblichen Öffnungszeiten auch direkt im Buchladen Bundesamt für magische Wesen in Bonn, der Stauhauptstadt von Nordrhein-Westfalen abholbar und werden auf Wunsch verschickt.

Das Thema Bienensterben, Rückgang von Insekten und allgemeines Artensterben ist in aller Munde und das Honighäuschen als frühere Bioland Imkerei hat sich von Anfang an daran beteiligt. Mehr als 35 Jahre Imkereierfahrung nahmen ihren Anfang 1982 mit den ersten eigenen Bienen.

Wann haben Sie zuletzt einen Schwalbenschwanz in Ihrem Garten gesehen? (Foto: Klaus Maresch)
Wann haben Sie zuletzt einen Schwalbenschwanz in Ihrem Garten gesehen? (Foto: Klaus Maresch)

Der zehnjährige Junge, der 1977 einem Hamburger Imker über die Schulter schaute; der Fünfzehnjährige, der mit der Imkerei in Zeiten begann, in denen es noch keine Varroamilbe gab; der achtzehnjährige Fahrschüler, der lernte, dass man die Windschutzsscheibe seines Autos nach einer längeren Fahrt von Insekten säubern muß; der zwanzigjährige Student, der für seine Bienen einen Platz in Bonn suchte; der dreißigjährige Berufsimker, der seinen Bienen quasi eine Gutenachtgeschichte erzählte und sich den Kopf zerbrach, wie man die Umwelt mit ihren Bienen, Wespen, Schmetterlingen und andere blütenbesuchenden Insekten vor den Machenschaften der Agrargiftindustrie und der Gleichgültigkeit agrarindustriehöriger Politiker schützt; der Imker, der nicht nur auf dem Weihnachtsmarkt Bonn die Öffentlichkeit suchte, um bei Führungen an den Bienen auf dem Dach der Bundeskunsthalle zu erleben, dass Kinder (und deren Helikoptermuttis!) Angst vor Schmetterlingen hatten, bis hin zum Begleiter von Forschungsprojekten zu den Riesenhonigbienen Nepals oder den Killerbienen Afrikas, stellt fest, dass etwas sehr im Argen liegt in unserem Umgang mit der Umwelt.

Es sollte jedem bewußt sein, dass die Haltung „Natur ja, aber bitte woanders!“ nicht in Ordnung ist.

Die wunderschöne Welt der Natur

An unserem Bienenstand auf dem Dachgarten der Bundeskunsthalle in Bonn haben wir auch über Themen wie in "Was wir für die Erde tun können" informiert. (Foto: Klaus Maresch). (Foto: Klaus Maresch)
An unserem Bienenstand auf dem Dachgarten der Bundeskunsthalle in Bonn haben wir auch über Themen wie in „Was wir für die Erde tun können“ informiert. (Foto: Klaus Maresch). (Foto: Klaus Maresch)
Jeder Griff zum Unkrautvernichtungsmittel, um den Rasen „schön ordentlich“ zu halten, bevor „die Nachbarn was sagen“; jeder überflüssige Einsatz zur Bekämpfung eines Wespennestes – ja, auch damit habe ich zu tun und berate gern, wenn ein Hornissennest in einem Kindergarten oder ein Wespennest in Bonn den Haus- und Gartenbesitzer vor Fragen stellt, sollte begleitet sein von der Frage, ob das wirklich sein muß.

Im Online-Buchshop Honighäuschen finden Sie viele Bücher wie „Was wir für die Erde tun können“, die Ihnen die fantastische Welt der Bienen, Wespen, Ameisen, Hornissen und Schmetterlinge sowie anderer Insekten näherbringen.

Melden Sie die Asiatische Hornisse den Umweltbehörden

Aber nach wie vor stehe ich Ihnen auch gern zu einem Gespräch oder zu einer Beratung im Umgang mit Bienen, Wespen, Hornisse, Wildbienen und Hummeln zur Verfügung, wenn Sie Fragen haben. Insbesondere im Umgang mit der invasiven Asiatischen Hornisse nigrithorax, die auch im Raum Bonn/Rhein-Sieg angekommen ist, werden bei Garten- und Hausbesitzern viele Fragen aufkommen.

Wenn Sie sich nicht sicher sind, ob Sie eine harmlose Europäische Hornisse, eine Hornissenschwebfliege oder tatsächlich eine Asiatische Hornisse, egal ob Einzeltier oder ganzes Nest, vor sich haben, schicken Sie uns eine Whatsapp an 015209795271 oder informieren sich in den Steckbriefen zu Wespen und Hornissen unseres Portals Vespa velutina in Nordrhein-Westfalen. Bitte werden Sie nicht selbst tätig, es besteht eine Verwechslungsgefahr zwischen der streng geschützten Europäischen Hornisse und der meldepflichtigen Asiatischen Hornisse. Und die großen Nester der Asiatischen Hornisse können auf Störungen mit gefährlichen Massenangriffen reagieren.

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