Wenn kein Arzt mehr helfen kann

19,95 

  • Hardcover: 296 Seiten
  • Verlag: Starkmuth Publishing
  • Autor: Barbara Kiesling
  • Auflage: 1. Aufl., erschienen am 05.08.2020
  • ISBN-10: 3-947132-15-8
  • ISBN-13: 978-3-947132-15-7
  • Größe und/oder Gewicht: 21,5 x 15,3 cm
Mit Imkerkollegen gegen die umweltschädliche Agrarpolitik der FDP (Foto: Klaus Maresch)
Mit Imkerkollegen gegen die umweltschädliche Agrarpolitik der FDP (Foto: Klaus Maresch)

HONIGHÄUSCHEN (BONN) – Weshalb gibt es – trotz aller Fortschritte auf dem Gebiet der modernen Medizin – noch immer so viele chronisch Kranke? Weshalb sterben – trotz enormer Anstrengungen auf dem Gebiet der Krebsforschung – noch immer so viele Menschen an Krebs? Weshalb können in vielen Fällen die wirkungsvollen Selbstheilungskräfte ihre Aufgabe nicht erfüllen? Die Antwort auf diese Fragen lautet: Weil alle Krankheiten seelische Ursachen haben und daher auch nur auf dieser Ebene wirklich heilbar sind. Aber kaum ein Arzt hat während seiner Ausbildung erfahren, dass ein Symptom lediglich der sichtbare Ausdruck einer viel tiefer liegenden Problematik ist. Aus diesem Grund kann die Beseitigung von Symptomen auch nicht zu wirklicher Heilung führen. Stattdessen zeigt sich bei vielen Menschen dann nach kurzer Zeit eine andere, vielleicht sogar schwerwiegendere Symptomatik. Meist verbirgt sich dahinter ein unverarbeitetes Trauma. Die damit verbundenen Gefühle, die nach wie vor in unveränderter Qualität – auch noch Jahrzehnte nach dem traumatischen Ereignis – bestehen geblieben sind und auf Erlösung warten, machen durch verschiedene Anzeichen auf sich aufmerksam. Hierin liegt der Ursprung dessen, was wir „Krankheit“ nennen. Sämtliche Krankheiten müssten daher aus dieser Perspektive betrachtet werden, damit die – oft verdrängten – emotionalen Erfahrungen des Erkrankten mit einbezogen werden können. Die Zusammenhänge hierzu werden im Buch ausführlich erläutert. Intuitive Methoden der „Energieheilung“ haben sich hierbei als sehr wirksam erwiesen. In vielen Teilen der Welt werden bereits energetische Verfahren mit großem Erfolg angewendet. Auch in Deutschland gibt es schon zahlreiche Pioniere. Selbst „unheilbar Kranke“ konnten in vielen Fällen gesund werden. Hiervon berichtet die Autorin in mehreren Falldarstellungen. Erklärbar werden diese Erfolge durch die Annahme, dass wir von „weltumspannenden Feldern“ umgeben sind, aus denen Energieheiler Informationen über ihre Patienten erhalten. Für Unkundige würde das vermutlich befremdlich und unglaubwürdig klingen, wenn es der Autorin nicht auch hier, wie auch schon in ihren vier anderen Büchern, gelingen würde, komplexe Sachverhalte durch eine verständliche Sprache nachvollziehbar zu machen. Bei all dem bleibt die Autorin nicht anonym, sondern nimmt die Leserinnen und Leser mit auf ihren eigenen Weg, der sie zu den energetischen Heilverfahren geführt hat. Dieses Buch ist ein Plädoyer, das die Öffnung der etablierten Medizin für energetische Verfahren befürwortet. Wenn sich Ärzte und Energieheiler zu einer Zusammenarbeit entschließen könnten, wäre das sehr zum Wohl aller notleidenden Menschen.

 

Über „Wenn kein Arzt mehr helfen kann“

Das vorliegende Sachbuch zu Themen zu Gesundheit „Wenn kein Arzt mehr helfen kann“ wurde erarbeitet und verfasst von Barbara Kiesling. Dieses Sachbuch erschien am 05.08.2020 und wurde herausgegeben von Starkmuth Publishing.

Bücher wie „Wenn kein Arzt mehr helfen kann“ sind im Onlineshop des Honighäuschens bestellbar. Online bestellte Fachbücher zur Imkerei und zu anderen Themen zu Gesundheit und Ernährung sind zu den üblichen Öffnungszeiten auch direkt im Buchladen Bundesamt für magische Wesen in Bonn, der Stauhauptstadt von Nordrhein-Westfalen abholbar und werden auf Wunsch verschickt.

Das Thema Bienensterben, Rückgang von Insekten und allgemeines Artensterben ist in aller Munde und das Honighäuschen als frühere Bioland Imkerei hat sich von Anfang an daran beteiligt. Mehr als 35 Jahre Imkereierfahrung nahmen ihren Anfang 1982 mit den ersten eigenen Bienen.

Wann haben Sie zuletzt einen Schwalbenschwanz in Ihrem Garten gesehen? (Foto: Klaus Maresch)
Wann haben Sie zuletzt einen Schwalbenschwanz in Ihrem Garten gesehen? (Foto: Klaus Maresch)

Der zehnjährige Junge, der 1977 einem Hamburger Imker über die Schulter schaute; der Fünfzehnjährige, der mit der Imkerei in Zeiten begann, in denen es noch keine Varroamilbe gab; der achtzehnjährige Fahrschüler, der lernte, dass man die Windschutzsscheibe seines Autos nach einer längeren Fahrt von Insekten säubern muß; der zwanzigjährige Student, der für seine Bienen einen Platz in Bonn suchte; der dreißigjährige Berufsimker, der seinen Bienen quasi eine Gutenachtgeschichte erzählte und sich den Kopf zerbrach, wie man die Umwelt mit ihren Bienen, Wespen, Schmetterlingen und andere blütenbesuchenden Insekten vor den Machenschaften der Agrargiftindustrie und der Gleichgültigkeit agrarindustriehöriger Politiker schützt; der Imker, der nicht nur auf dem Weihnachtsmarkt Bonn die Öffentlichkeit suchte, um bei Führungen an den Bienen auf dem Dach der Bundeskunsthalle zu erleben, dass Kinder (und deren Helikoptermuttis!) Angst vor Schmetterlingen hatten, bis hin zum Begleiter von Forschungsprojekten zu den Riesenhonigbienen Nepals oder den Killerbienen Afrikas, stellt fest, dass etwas sehr im Argen liegt in unserem Umgang mit der Umwelt.

Es sollte jedem bewußt sein, dass die Haltung „Natur ja, aber bitte woanders!“ nicht in Ordnung ist.

Die wunderschöne Welt der Natur

An unserem Bienenstand auf dem Dachgarten der Bundeskunsthalle in Bonn haben wir auch über Themen wie in "Wenn kein Arzt mehr helfen kann" informiert. (Foto: Klaus Maresch). (Foto: Klaus Maresch)
An unserem Bienenstand auf dem Dachgarten der Bundeskunsthalle in Bonn haben wir auch über Themen wie in „Wenn kein Arzt mehr helfen kann“ informiert. (Foto: Klaus Maresch). (Foto: Klaus Maresch)
Jeder Griff zum Unkrautvernichtungsmittel, um den Rasen „schön ordentlich“ zu halten, bevor „die Nachbarn was sagen“; jeder überflüssige Einsatz zur Bekämpfung eines Wespennestes – ja, auch damit habe ich zu tun und berate gern, wenn ein Hornissennest in einem Kindergarten oder ein Wespennest in Bonn den Haus- und Gartenbesitzer vor Fragen stellt, sollte begleitet sein von der Frage, ob das wirklich sein muß.

In unserem Online-Buchshop finden Sie viele Bücher wie „Wenn kein Arzt mehr helfen kann“, die Ihnen die fantastische Welt der Bienen, Wespen, Ameisen, Hornissen und Schmetterlinge sowie anderer Insekten näherbringen.

Aber nach wie vor stehe ich Ihnen auch gern zu einem Gespräch oder zu einer Beratung im Umgang mit Bienen, Wespen, Hornisse, Wildbienen und Hummeln zur Verfügung, wenn Sie Fragen haben. Besuchen Sie uns in Bonn im Bundesamt für magische Wesen.

Und natürlich gibt es auch weiterhin Honig, Bienenwachskerzen und Met bei uns und zwar das ganze Jahr – nicht nur zu Weihnachten.

Gewicht 550 g
Größe 21,5 × 15,3 cm

Marke

Starkmuth Publishing

Bewertungen

There are no reviews yet

Nur angemeldete Kunden, die dieses Produkt gekauft haben, dürfen eine Bewertung abgeben.

Das könnte dir auch gefallen …

Schaltfläche "Zurück zum Anfang"
Unabhängig geprüft
154 Rezensionen