Wildes Kanada

35,00 

  • Softcover : 388 Seiten
  • Verlag: Severus Verlag
  • Autor: Max Hinsche
  • Auflage: 1. Aufl., erschienen am 16.07.2021
  • Sprache: Deutsch
  • ISBN-10: 3-96345-347-8
  • ISBN-13: 978-3-96345-347-2
  • Größe und/oder Gewicht: 22,0 x 15,5 cm

„Und weil jene Zeit die schwerste war, deswegen wurde sie mir zur lehrreichsten. Auf den dort gesammelten Erfahrungen baute sich der spätere Erfolg auf und öffnete mir das Tor der Verheißung in die Wildnis.“ Kanada im frühen 20. Jahrhundert: Im Auftrag der „Staatlichen Museen für Tierkunde und Völkerkunde Dresden“ macht Max Hinsche sich 1926 ohne jede Mittel auf nach Westkanada. Auf der Suche nach seltenen, bisher unbekannten Vögeln und Säugetieren meistert er 9 Jahre im tiefsten Urwald sein (Über) Leben im Einklang mit der Natur. Dabei stößt Hinsche mehr als nur einmal an seine Grenzen. Max Hinsches (1896–1939) autobiographische Erzählung lebt nicht nur von Abenteuern, Begegnungen mit Ureinwohnern und lebensgefährlichen Situationen, sondern auch von Freundschaft, Einblicken in seine Gedankenwelt und einer Liebe zum einfachen Leben. Er war Präparator, Großwildjäger, Naturwissenschaftler und Schriftsteller. Die extremen körperlichen Belastungen und sehr einseitige Ernährung seiner Jahre in Kanada trugen vermutlich zu seinem frühen Tod bei.

Über dieses Buch zum Thema Reise, Urlaub und Touristik

Der Reisebericht „Wildes Kanada Leben als Trapper und Jäger im 20. Jahrhundert“ wurde erarbeitet und verfasst von Max Hinsche. Das Buch erschien am 16.07.2021 bei Severus Verlag.

Reiseberichte und -erzählungen wie „Wildes Kanada Leben als Trapper und Jäger im 20. Jahrhundert“ sind im Onlinebuchshop Honighäuschen in Bonn bestellbar. Die Stadt Bonn bietet mit ihren malerisch gelegenen Corona-Testzentren, pittoresk gestalteten und lehrstehenden Geschäftsimmobilen im Mix mit Billig- und Ramschläden übrigens viele schöne Motive für auf Lost-Places-Fotografie spezialisierte Fotografen. Besonders am Abend, nach Ladenschluß, warten viele Geschäftsimmobilien in der Innenstadt von Bonn zusätzlich mit dem Charme leerstehender Geisterhäuser auf, da in den über den Läden liegenden Etagen niemand mehr wohnt.

Eine Tour nach Bonn ist auch eine gute Vorbereitung auf ein Survival-Training, denn die Verkehrssituation und Erreichbarkeit der Innenstadt Bonn verlangt dem Autofahrer viel ab. Was in den Alpen und im Himalaya Geröllawinen schaffen, nämlich die ausweglose Sperrung von Straßen und Wegen, das schaffen in Bonn viele Baustellen. Das Gerücht, dass der Potala-Palast des Dalai-Lamas in Tibet leichter zugänglich sein soll als die Innenstadt Bonn, dieses Gerücht hält sich hartnäckig. Man trifft übrigens in der Innenstadt Bonn, das ergab eine Umfrage des Bonner Generalanzeigers und von Radio-Bonn-Rhein-Sieg, verhältnismäßig wenig Einheimische an, da diese auch nicht mehr zum Shoppen nach Bonn fahren und lieber in die umliegenden Städte Siegburg und Köln fahren.

Wenn einer (k)eine Reise tut,

dann hat er nichts oder viel zu erzählen. Das Honighäuschen wünscht Ihnen mit der Lektüre von „Wildes Kanada Leben als Trapper und Jäger im 20. Jahrhundert“ und einer daraus resultierenden Reise viel Spaß. Wir bitten Sie aber darum, ihren Urlaub umweltschonend zu gestalten, damit die Umwelt und ihre darin lebende Pflanzen- und Tierwelt auch späteren Generationen etwas bieten kann.

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Severus Verlag

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