Wo Menschen und Teilchen aufeinanderstoßen

27,90 

  • Hardcover: 247 Seiten
  • Verlag: Wiley-VCH
  • Autor: Michael Krause
  • Auflage: 1. Aufl., erschienen am 11.09.2013
  • ISBN-10: 3-527-33398-3
  • ISBN-13: 978-3-527-33398-1
  • Größe und/oder Gewicht: 21,4 x 14,0 cm
Eine Arbeiterin der Gelbfüßigen Hornisse Vespa velutina beim Nektarsammeln auf einer Efeublüte. (Foto: Klaus Maresch)
Eine Arbeiterin der Gelbfüßigen Hornisse Vespa velutina beim Nektarsammeln auf einer Efeublüte. (Foto: Klaus Maresch)

Begegnungen am CERN – Menschen, die die Geheimnisse des Universums entschlüsseln/Michael Krause stellt sie uns vor Eine »wissenschaftliche Sensation«, ein »historischer Meilenstein«, historisch so bedeutend wie die Mondlandung: Als Wissenschaftler des CERN im Juli 2012 die Existenz eines »Gottesteilchens«, das allen anderen Teilchen Masse verleiht, mit einer Wahrscheinlichkeit von mehr als 99,999 Prozent bestätigten, waren die Reaktionen überwältigend. Schließlich arbeiten die Forscher hier an nichts Geringerem als an der Entschlüsselung der Geheimnisse des Universums. Die Suche nach dem Grund des Daseins und dem Ursprung aller Materie ist auch das Thema dieses Buches. Träume, Visionen, Forschungen: die Menschen stehen im Mittelpunkt Das »Gottesteilchen«, die Erforschung der »Dunklen Materie« und der »Dunklen Energie« und der stärkste je gebaute Teilchenbeschleuniger der Welt – all das sind die spannenden Bestandteile des Buches. In den Mittelpunkt seiner Arbeit stellt Krause jedoch die Menschen am CERN, ihren Hintergrund, ihre Geschichte, ihre Arbeit, ihre Forschungen, Träume und Visionen – sie sind das Hauptthema des Buches. Krause verleiht den wissenschaftlichen Forschungen am CERN somit ein persönliches Gesicht und schreibt das Portrait einer ganzen Generation von Wissenschaftlern, die in den vergangenen Jahrzehnten an der sogenannten »Neuen Physik« gearbeitet haben. Eine Auswahl an Interviewpartnern von Michael Krause — Top-Wissenschaftler am CERN, die einen großen Anteil am Nachweis des Higgs-Boson und damit zum Physik-Nobelpreis 2013 beigetragen haben. Rolf-Dieter Heuer, als Generaldirektor des CERN dafür zuständig, dass das CERN mit all seinen verschiedenen Experimenten und den 10000 Mitarbeitern, reibungslos funktioniert Tejinder Virdee, Chefarchitekt des sogenannten „CMS-Experiments“, eines „Allround-Apparats, der der Suche nach dem Higgs-Boson und Dunkler Materie“ dient (Zitat aus dem Buch) Lyndon Evans, Projektleiter für den Bau des LHC (Large Hadron Collider), an dem die Kernexperimente stattfanden, um das Higgs-Boson nachzuweisen Tara Shears, im Rahmen des sogenannten LHCb-Experiments hauptsächlich damit befasst, das Standardmodell der Teilchenphysik, zu dem das Higgs-Boson gehört, zu testen John Ellis, der meistzitierte Physiker aller Zeiten, hat die Bezeichnung „Theory of Everything“ (Theorie für alles) geprägt; er hat viel zum theoretischen Verständnis des Standardmodells beigetragen, zu dem das Higgs-Boson gehört, und befasst sich auch mit Theorien jenseits des Standardmodells Jonathan Butterworth leitet einen Teil des sogenannten ATLAS-Experiments, das ebenfalls zum Nachweis des Higgs-Bosons durchgeführt wurde

Über „Wo Menschen und Teilchen aufeinanderstoßen“

Das vorliegende Sachbuch zu Themen aus Umwelt und Natur „Wo Menschen und Teilchen aufeinanderstoßen“ wurde erarbeitet und verfasst von Michael Krause. Dieses Sachbuch erschien am 11.09.2013 und wurde herausgegeben von Wiley-VCH.

Bücher wie „Wo Menschen und Teilchen aufeinanderstoßen“ sind im Onlineshop des Honighäuschens bestellbar. Online bestellte Fachbücher zur Imkerei und zu anderen Themen aus Umwelt und Natur sind zu den üblichen Öffnungszeiten auch direkt im Buchladen Bundesamt für magische Wesen in Bonn, der Stauhauptstadt von Nordrhein-Westfalen abholbar und werden auf Wunsch verschickt.

Das Thema Bienensterben, Rückgang von Insekten und allgemeines Artensterben ist in aller Munde und das Honighäuschen als frühere Bioland Imkerei hat sich von Anfang an daran beteiligt. Mehr als 35 Jahre Imkereierfahrung nahmen ihren Anfang 1982 mit den ersten eigenen Bienen.

Wann haben Sie zuletzt einen Schwalbenschwanz in Ihrem Garten gesehen? (Foto: Klaus Maresch)
Wann haben Sie zuletzt einen Schwalbenschwanz in Ihrem Garten gesehen? (Foto: Klaus Maresch)

Der zehnjährige Junge, der 1977 einem Hamburger Imker über die Schulter schaute; der Fünfzehnjährige, der mit der Imkerei in Zeiten begann, in denen es noch keine Varroamilbe gab; der achtzehnjährige Fahrschüler, der lernte, dass man die Windschutzsscheibe seines Autos nach einer längeren Fahrt von Insekten säubern muß; der zwanzigjährige Student, der für seine Bienen einen Platz in Bonn suchte; der dreißigjährige Berufsimker, der seinen Bienen quasi eine Gutenachtgeschichte erzählte und sich den Kopf zerbrach, wie man die Umwelt mit ihren Bienen, Wespen, Schmetterlingen und andere blütenbesuchenden Insekten vor den Machenschaften der Agrargiftindustrie und der Gleichgültigkeit agrarindustriehöriger Politiker schützt; der Imker, der nicht nur auf dem Weihnachtsmarkt Bonn die Öffentlichkeit suchte, um bei Führungen an den Bienen auf dem Dach der Bundeskunsthalle zu erleben, dass Kinder (und deren Helikoptermuttis!) Angst vor Schmetterlingen hatten, bis hin zum Begleiter von Forschungsprojekten zu den Riesenhonigbienen Nepals oder den Killerbienen Afrikas, stellt fest, dass etwas sehr im Argen liegt in unserem Umgang mit der Umwelt.

Es sollte jedem bewußt sein, dass die Haltung „Natur ja, aber bitte woanders!“ nicht in Ordnung ist.

Die wunderschöne Welt der Natur

An unserem Bienenstand auf dem Dachgarten der Bundeskunsthalle in Bonn haben wir auch über Themen wie in "Wo Menschen und Teilchen aufeinanderstoßen" informiert. (Foto: Klaus Maresch). (Foto: Klaus Maresch)
An unserem Bienenstand auf dem Dachgarten der Bundeskunsthalle in Bonn haben wir auch über Themen wie in „Wo Menschen und Teilchen aufeinanderstoßen“ informiert. (Foto: Klaus Maresch). (Foto: Klaus Maresch)
Jeder Griff zum Unkrautvernichtungsmittel, um den Rasen „schön ordentlich“ zu halten, bevor „die Nachbarn was sagen“; jeder überflüssige Einsatz zur Bekämpfung eines Wespennestes – ja, auch damit habe ich zu tun und berate gern, wenn ein Hornissennest in einem Kindergarten oder ein Wespennest in Bonn den Haus- und Gartenbesitzer vor Fragen stellt, sollte begleitet sein von der Frage, ob das wirklich sein muß.

Im Online-Buchshop Honighäuschen finden Sie viele Bücher wie „Wo Menschen und Teilchen aufeinanderstoßen“, die Ihnen die fantastische Welt der Bienen, Wespen, Ameisen, Hornissen und Schmetterlinge sowie anderer Insekten näherbringen.

Melden Sie die Asiatische Hornisse den Umweltbehörden

Aber nach wie vor stehe ich Ihnen auch gern zu einem Gespräch oder zu einer Beratung im Umgang mit Bienen, Wespen, Hornisse, Wildbienen und Hummeln zur Verfügung, wenn Sie Fragen haben. Insbesondere im Umgang mit der invasiven Asiatischen Hornisse nigrithorax, die auch im Raum Bonn/Rhein-Sieg angekommen ist, werden bei Garten- und Hausbesitzern viele Fragen aufkommen.

Wenn Sie sich nicht sicher sind, ob Sie eine harmlose Europäische Hornisse, eine Hornissenschwebfliege oder tatsächlich eine Asiatische Hornisse, egal ob Einzeltier oder ganzes Nest, vor sich haben, schicken Sie uns eine Whatsapp an 015209795271 oder informieren sich in den Steckbriefen zu Wespen und Hornissen unseres Portals Vespa velutina in Nordrhein-Westfalen. Bitte werden Sie nicht selbst tätig, es besteht eine Verwechslungsgefahr zwischen der streng geschützten Europäischen Hornisse und der meldepflichtigen Asiatischen Hornisse. Und die großen Nester der Asiatischen Hornisse können auf Störungen mit gefährlichen Massenangriffen reagieren.

Gewicht 438 g
Größe 21,4 × 14 cm

Marke

Wiley-VCH

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