- Hardcover : 192 Seiten
- Verlag: edition erdmann ein Imprint von Verlagshaus Römerweg
- Autor: Jacques Cartier
- Auflage: 1. Aufl., erschienen am 01.10.2015
- Sprache: Deutsch
- ISBN-10: 3-7374-0016-4
- ISBN-13: 978-3-7374-0016-9
- Größe und/oder Gewicht: 21,0 x 13,0 cm
Die Entdeckung Kanadas
26,00 €
Mit den Expeditionen Jacques Cartiers beginnt die Besiedlung Kanadas durch die Europäer. 1534 bricht der Seefahrer nach Neufundland auf, als erster Franzose soll er eine Passage durch Nordamerika finden. Doch ohne Erfolg muss er noch im selben Jahr heimkehren. 1535 bricht er erneut auf und erreicht das Huronendorf Stadacona, 1608 wird hier die Stadt Quebec gegründet. Über den St.-Lorenz-Strom dringt Cartier tiefer in das Festland ein. Bei Hochelaga steigt er auf einen Berg, den er „Mont Royal“ tauft, die Stadt Montreal wird später ihren Namen daher erhalten. Doch Cartier blickt auf endlose Wälder und erkennt, dass er auch diesmal keine Passage finden wird. Zwei Drittel seiner Mannschaft sterben bei der Überwinterung an Skorbut, mit dem kläglichen Rest kehrt Cartier nach Frankreich zurück. Doch er hat sein Ziel noch nicht aufgegeben. 1541 macht er sich zur dritten und diesmal letzten Reise nach Kanada auf …
Über dieses Buch zum Thema Reise, Urlaub und Touristik
Der Reisebericht „Die Entdeckung Kanadas 1534-1542. Neu übersetzt von Alexandra Maria Lindner und Niels-Arne Münch.“ wurde erarbeitet und verfasst von Jacques Cartier. Das Buch erschien am 01.10.2015 bei edition erdmann ein Imprint von Verlagshaus Römerweg.
Reiseberichte und -erzählungen wie „Die Entdeckung Kanadas 1534-1542. Neu übersetzt von Alexandra Maria Lindner und Niels-Arne Münch.“ sind im Onlinebuchshop Honighäuschen in Bonn bestellbar. Die Stadt Bonn bietet mit ihren malerisch gelegenen Corona-Testzentren, pittoresk gestalteten und lehrstehenden Geschäftsimmobilen im Mix mit Billig- und Ramschläden übrigens viele schöne Motive für auf Lost-Places-Fotografie spezialisierte Fotografen. Besonders am Abend, nach Ladenschluß, warten viele Geschäftsimmobilien in der Innenstadt von Bonn zusätzlich mit dem Charme leerstehender Geisterhäuser auf, da in den über den Läden liegenden Etagen niemand mehr wohnt.
Eine Tour nach Bonn ist auch eine gute Vorbereitung auf ein Survival-Training, denn die Verkehrssituation und Erreichbarkeit der Innenstadt Bonn verlangt dem Autofahrer viel ab. Was in den Alpen und im Himalaya Geröllawinen schaffen, nämlich die ausweglose Sperrung von Straßen und Wegen, das schaffen in Bonn viele Baustellen. Das Gerücht, dass der Potala-Palast des Dalai-Lamas in Tibet leichter zugänglich sein soll als die Innenstadt Bonn, dieses Gerücht hält sich hartnäckig. Man trifft übrigens in der Innenstadt Bonn, das ergab eine Umfrage des Bonner Generalanzeigers und von Radio-Bonn-Rhein-Sieg, verhältnismäßig wenig Einheimische an, da diese auch nicht mehr zum Shoppen nach Bonn fahren und lieber in die umliegenden Städte Siegburg und Köln fahren.
Wenn einer (k)eine Reise tut,
dann hat er nichts oder viel zu erzählen. Das Honighäuschen wünscht Ihnen mit der Lektüre von „Die Entdeckung Kanadas 1534-1542. Neu übersetzt von Alexandra Maria Lindner und Niels-Arne Münch.“ und einer daraus resultierenden Reise viel Spaß. Wir bitten Sie aber darum, ihren Urlaub umweltschonend zu gestalten, damit die Umwelt und ihre darin lebende Pflanzen- und Tierwelt auch späteren Generationen etwas bieten kann.
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