Diseases of Wild Waterfowl

Autoren: Gary A. Wobeser

69,54 

  • Softcover: 324 Seiten
  • Verlag: Springer US
  • Autor: Gary A. Wobeser
  • Auflage: 1. Aufl., erschienen am 15.10.2012
  • ISBN-10: 1-4613-7727-7
  • ISBN-13: 978-1-4613-7727-6
  • Größe und/oder Gewicht: 22,9 x 15,2 cm
Mit Imkerkollegen gegen die umweltschädliche Agrarpolitik der FDP (Foto: Klaus Maresch)
Mit Imkerkollegen gegen die umweltschädliche Agrarpolitik der FDP (Foto: Klaus Maresch)

HONIGHÄUSCHEN (BONN) – Management of wild waterfowl has become increasingly intensive. Many birds now hatch in managed nesting cover or in artificial nesting structures, use man-made wetlands, and winter on crowded refuges while consuming a grain diet The water they use is often limited in supply and may contain residues from its many prior users. Unfortunately, intensified management often results in new problems, among which disease is important There are many similarities between the current form of management used for some waterfowl and that used in domestic animals. In both, the objective is to maintain a healthy, productive population. Dealing with health problems in waterfowl will benefit from combining the skills of veterinary medicine and wildlife ecology. Revisiting this book after 15 years allowed me to consider changes at the interface between the two disciplines. Veterinary medicine traditionally has been concerned with the individual and with treating sick animals, while the ecologist is concerned with populations and the manager has limited interest in treating sick birds. During this period there has been a marked increase in awareness among veterinarians that they have a responsibility in wildlife and conservation biology. Curricula of many veterinary colleges now include material on non-domestic animals and attempt to put disease in an ecological context. Also during this time, waterfowl managers have become more aware of disease as a factor in population biology and there are early attempts to put numbers to „disease“ in models of continental waterfowl populations.

 

Über „Diseases of Wild Waterfowl“

Das vorliegende Sachbuch zu Themen aus Umwelt und Natur „Diseases of Wild Waterfowl“ wurde erarbeitet und verfasst von Gary A. Wobeser. Dieses Sachbuch erschien am 15.10.2012 und wurde herausgegeben von Springer US.

Bücher wie „Diseases of Wild Waterfowl“ sind im Onlineshop des Honighäuschens bestellbar. Online bestellte Fachbücher zur Imkerei und zu anderen Themen der Umwelt und des Artenschutzes sind zu den üblichen Öffnungszeiten auch direkt im Buchladen Bundesamt für magische Wesen in Bonn, der Stauhauptstadt von Nordrhein-Westfalen abholbar und werden auf Wunsch verschickt.

Das Thema Bienensterben, Rückgang von Insekten und allgemeines Artensterben ist in aller Munde und das Honighäuschen als frühere Bioland Imkerei hat sich von Anfang an daran beteiligt. Mehr als 35 Jahre Imkereierfahrung nahmen ihren Anfang 1982 mit den ersten eigenen Bienen.

Wann haben Sie zuletzt einen Schwalbenschwanz in Ihrem Garten gesehen? (Foto: Klaus Maresch)
Wann haben Sie zuletzt einen Schwalbenschwanz in Ihrem Garten gesehen? (Foto: Klaus Maresch)

Der zehnjährige Junge, der 1977 einem Hamburger Imker über die Schulter schaute; der Fünfzehnjährige, der mit der Imkerei in Zeiten begann, in denen es noch keine Varroamilbe gab; der achtzehnjährige Fahrschüler, der lernte, dass man die Windschutzsscheibe seines Autos nach einer längeren Fahrt von Insekten säubern muß; der zwanzigjährige Student, der für seine Bienen einen Platz in Bonn suchte; der dreißigjährige Berufsimker, der seinen Bienen quasi eine Gutenachtgeschichte erzählte und sich den Kopf zerbrach, wie man die Umwelt mit ihren Bienen, Wespen, Schmetterlingen und andere blütenbesuchenden Insekten vor den Machenschaften der Agrargiftindustrie und der Gleichgültigkeit agrarindustriehöriger Politiker schützt; der Imker, der nicht nur auf dem Weihnachtsmarkt Bonn die Öffentlichkeit suchte, um bei Führungen an den Bienen auf dem Dach der Bundeskunsthalle zu erleben, dass Kinder (und deren Helikoptermuttis!) Angst vor Schmetterlingen hatten, bis hin zum Begleiter von Forschungsprojekten zu den Riesenhonigbienen Nepals oder den Killerbienen Afrikas, stellt fest, dass etwas sehr im Argen liegt in unserem Umgang mit der Umwelt.

Es sollte jedem bewußt sein, dass die Haltung „Natur ja, aber bitte woanders!“ nicht in Ordnung ist.

Die wunderschöne Welt der Natur

An unserem Bienenstand auf dem Dachgarten der Bundeskunsthalle in Bonn haben wir auch über Themen wie in "Diseases of Wild Waterfowl" informiert. (Foto: Klaus Maresch). (Foto: Klaus Maresch)
An unserem Bienenstand auf dem Dachgarten der Bundeskunsthalle in Bonn haben wir auch über Themen wie in „Diseases of Wild Waterfowl“ informiert. (Foto: Klaus Maresch). (Foto: Klaus Maresch)
Jeder Griff zum Unkrautvernichtungsmittel, um den Rasen „schön ordentlich“ zu halten, bevor „die Nachbarn was sagen“; jeder überflüssige Einsatz zur Bekämpfung eines Wespennestes – ja, auch damit habe ich zu tun und berate gern, wenn ein Hornissennest in einem Kindergarten oder ein Wespennest in Bonn den Haus- und Gartenbesitzer vor Fragen stellt, sollte begleitet sein von der Frage, ob das wirklich sein muß.

In unserem Online-Buchshop finden Sie viele Bücher wie „Diseases of Wild Waterfowl“, die Ihnen die fantastische Welt der Bienen, Wespen, Ameisen, Hornissen und Schmetterlinge sowie anderer Insekten näherbringen.

Aber nach wie vor stehe ich Ihnen auch gern zu einem Gespräch oder zu einer Beratung im Umgang mit Bienen, Wespen, Hornisse, Wildbienen und Hummeln zur Verfügung, wenn Sie Fragen haben. Besuchen Sie uns in Bonn im Bundesamt für magische Wesen.

Und natürlich gibt es auch weiterhin Honig, Bienenwachskerzen und Met bei uns und zwar das ganze Jahr – nicht nur zu Weihnachten.

Gewicht 499 g
Größe 22,9 × 15,2 cm

Marke

Springer US

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