Flora of the Codex Cruz-Badianus

Autoren: Arthur O. Tucker

128,39 

  • Softcover: 321 Seiten
  • Verlag: Springer International Publishing
  • Autor: Arthur O. Tucker
  • Auflage: 1. Aufl., erschienen am 11.10.2021
  • ISBN-10: 3-030-46961-1
  • ISBN-13: 978-3-030-46961-0
  • Größe und/oder Gewicht: 23,5 x 15,5 cm
Artikelnummer: 9783030469610 Kategorie: Schlagwörter: , , , , , ,
Mit Imkerkollegen gegen die umweltschädliche Agrarpolitik der FDP (Foto: Klaus Maresch)
Mit Imkerkollegen gegen die umweltschädliche Agrarpolitik der FDP (Foto: Klaus Maresch)

HONIGHÄUSCHEN (BONN) – In 1929, Charles Upson Clark (1875-1960), a history Professor at Columbia University carrying out bibliographic research on the early history of the Americas in the Vatican Library, came across a remarkable illustrated Latin manuscript entitled Libellus de Medicinalibus Indorum Herbis (Little Book of Indian Medicinal Herbs) completed in 1552. The manuscript now known as the Codex Cruz-Badianus (CCB) contained 185 illustrations (phytomorphs) of plants with text that described their medicinal uses. This manuscript spread new light on botanical and medicinal knowledge of the indigenous peoples of Mexico known today as the Nahuas or Aztecs. It was to have major repercussions on our knowledge of Aztec culture and the history of New Spain in the 16th century. CCB was produced at the Colegio of Imperial de Santa Cruz at Tlatelolco established in 1536 to train sons of the Aztec nobility for the clergy. The authors were two indigenous faculty members, Martin (Martinus in Latin) de la Cruz and Juan Badiano (Juannes Badianus in Latin) whose Spanish names were conferred upon their baptism. Martin de la Cruz was the Colegio’s indigenous doctor who gave instruction in medicine and Juan Badiano, a Latin teacher and former student translated the book into Latin. The herbal dedicated to the Viceroy Francisco de Mendoza was sent to Spain as a gift to King Carlos I soon after its completion in 1552. The original ended up in the Vatican Library until 1990 when John Paul II returned it to Mexico. In 1931, the Mayanist scholar, William Gates, and the biologist Emily Walcott Emmart became aware of the manuscript and independently translated it to English. In 2009, Martin Clayton, Luigi Guerrini, and Alejandro de Avila identified plants of the CCB based on Emmart’s book and a 17th century copy found in the Windsor library. Of the 185 phytomophs, Gates identified 85 on the generic level, Emmart 9, and Clayton et al. 126. However most of these identifications disagree. In the present work, 183 of 185 phytomorphs are systematically re-evaluated and identified on the generic, as well as specific level, along with their botanical descriptions, previous identifications, putative identification, distribution, names, and uses.

 

Über „Flora of the Codex Cruz-Badianus“

Das vorliegende Sachbuch zu Themen aus Umwelt und Natur „Flora of the Codex Cruz-Badianus“ wurde erarbeitet und verfasst von Arthur O. Tucker. Dieses Sachbuch erschien am 11.10.2021 und wurde herausgegeben von Springer International Publishing.

Bücher wie „Flora of the Codex Cruz-Badianus“ sind im Onlineshop des Honighäuschens bestellbar. Online bestellte Fachbücher zur Imkerei und zu anderen Themen der Umwelt und des Artenschutzes sind zu den üblichen Öffnungszeiten auch direkt im Buchladen Bundesamt für magische Wesen in Bonn, der Stauhauptstadt von Nordrhein-Westfalen abholbar und werden auf Wunsch verschickt.

Das Thema Bienensterben, Rückgang von Insekten und allgemeines Artensterben ist in aller Munde und das Honighäuschen als frühere Bioland Imkerei hat sich von Anfang an daran beteiligt. Mehr als 35 Jahre Imkereierfahrung nahmen ihren Anfang 1982 mit den ersten eigenen Bienen.

Wann haben Sie zuletzt einen Schwalbenschwanz in Ihrem Garten gesehen? (Foto: Klaus Maresch)
Wann haben Sie zuletzt einen Schwalbenschwanz in Ihrem Garten gesehen? (Foto: Klaus Maresch)

Der zehnjährige Junge, der 1977 einem Hamburger Imker über die Schulter schaute; der Fünfzehnjährige, der mit der Imkerei in Zeiten begann, in denen es noch keine Varroamilbe gab; der achtzehnjährige Fahrschüler, der lernte, dass man die Windschutzsscheibe seines Autos nach einer längeren Fahrt von Insekten säubern muß; der zwanzigjährige Student, der für seine Bienen einen Platz in Bonn suchte; der dreißigjährige Berufsimker, der seinen Bienen quasi eine Gutenachtgeschichte erzählte und sich den Kopf zerbrach, wie man die Umwelt mit ihren Bienen, Wespen, Schmetterlingen und andere blütenbesuchenden Insekten vor den Machenschaften der Agrargiftindustrie und der Gleichgültigkeit agrarindustriehöriger Politiker schützt; der Imker, der nicht nur auf dem Weihnachtsmarkt Bonn die Öffentlichkeit suchte, um bei Führungen an den Bienen auf dem Dach der Bundeskunsthalle zu erleben, dass Kinder (und deren Helikoptermuttis!) Angst vor Schmetterlingen hatten, bis hin zum Begleiter von Forschungsprojekten zu den Riesenhonigbienen Nepals oder den Killerbienen Afrikas, stellt fest, dass etwas sehr im Argen liegt in unserem Umgang mit der Umwelt.

Es sollte jedem bewußt sein, dass die Haltung „Natur ja, aber bitte woanders!“ nicht in Ordnung ist.

Die wunderschöne Welt der Natur

An unserem Bienenstand auf dem Dachgarten der Bundeskunsthalle in Bonn haben wir auch über Themen wie in "Flora of the Codex Cruz-Badianus" informiert. (Foto: Klaus Maresch). (Foto: Klaus Maresch)
An unserem Bienenstand auf dem Dachgarten der Bundeskunsthalle in Bonn haben wir auch über Themen wie in „Flora of the Codex Cruz-Badianus“ informiert. (Foto: Klaus Maresch). (Foto: Klaus Maresch)
Jeder Griff zum Unkrautvernichtungsmittel, um den Rasen „schön ordentlich“ zu halten, bevor „die Nachbarn was sagen“; jeder überflüssige Einsatz zur Bekämpfung eines Wespennestes – ja, auch damit habe ich zu tun und berate gern, wenn ein Hornissennest in einem Kindergarten oder ein Wespennest in Bonn den Haus- und Gartenbesitzer vor Fragen stellt, sollte begleitet sein von der Frage, ob das wirklich sein muß.

In unserem Online-Buchshop finden Sie viele Bücher wie „Flora of the Codex Cruz-Badianus“, die Ihnen die fantastische Welt der Bienen, Wespen, Ameisen, Hornissen und Schmetterlinge sowie anderer Insekten näherbringen.

Aber nach wie vor stehe ich Ihnen auch gern zu einem Gespräch oder zu einer Beratung im Umgang mit Bienen, Wespen, Hornisse, Wildbienen und Hummeln zur Verfügung, wenn Sie Fragen haben. Besuchen Sie uns in Bonn im Bundesamt für magische Wesen.

Und natürlich gibt es auch weiterhin Honig, Bienenwachskerzen und Met bei uns und zwar das ganze Jahr – nicht nur zu Weihnachten.

Gewicht 617 g
Größe 23,5 × 15,5 cm

Marke

Springer International Publishing

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