Biology of Rotifers

85,55 

  • Hardcover: 420 Seiten
  • Verlag: Springer Netherland
  • Autor: B. Pejler
  • Auflage: 1. Aufl., erschienen am 30.09.1983
  • ISBN-10: 90-6193-765-5
  • ISBN-13: 978-90-6193-765-4
  • Größe und/oder Gewicht:
Artikelnummer: 9789061937654 Kategorie: Schlagwörter: , , , , , , , ,
Imker führen die Diskussion zu Themen wie in "Biology of Rotifers" schon lange, um auf das Bienensterben und den Artenrückgang aufmerksam zu machen. (Foto: Klaus Maresch)
Imker führen die Diskussion zu Themen wie in „Biology of Rotifers“ schon lange, um auf das Bienensterben und den Artenrückgang aufmerksam zu machen. (Foto: Klaus Maresch)
HONIGHÄUSCHEN (BONN) – Since the two previous rotifer symposia in Lunz and Gent were highly successful, it was considered important to continue the tradition every third year. Thus a third rotifer symposium was held in Uppsala, Sweden, Aug. 30-Sept. 4, 1982. In the beginning of 1981 the first circular was mailed to the participants of the previous symposia, who in turn were requested to suggest names of other scientists to be invited. As a result many people expressed interest, about 70 of whom finally participated in the symposium (not including temporary visitors from nearby). The participants represented 22 countries, in Europe, North America, Asia and Australia. As with the earlier symposia, some subjects were selected in advance, mainly during discussions between Henri Dumont, Birger Pejler and Peter Starkweather when they met at the SIL congress in Kyoto 1980. Some broad topics such as ‚Marine rotifers‘ were covered for the first time, while other topics were continuations, though more specialized, of previous themes. Thus it is interesting to follow, through the three symposium volumes, recent development within the areas of feeding, popUlation dynamics and ultrastructure. Each prospective participant (with the exception of the reviewers) was invited to present one short paper (alone or with collaborators), which resulted in more than 40 such contributions. Thus, the week’s schedule became very crowded, unfortunately leaving no time for more comprehensive workshops etc. However, during the evenings general discussions were held on the topics presented during the day.

 

Über „Biology of Rotifers“

Das vorliegende Sachbuch zu Themen aus Umwelt und Natur „Biology of Rotifers“ wurde erarbeitet und verfasst von B. Pejler. Dieses Sachbuch erschien am 30.09.1983 und wurde herausgegeben von Springer Netherland.

Bücher wie „Biology of Rotifers“ sind im Onlineshop des Honighäuschens bestellbar. Online bestellte Fachbücher zur Imkerei und zu anderen Themen der Umwelt und des Artenschutzes sind zu den üblichen Öffnungszeiten auch direkt im Buchladen Bundesamt für magische Wesen in Bonn, der Stauhauptstadt von Nordrhein-Westfalen abholbar und werden auf Wunsch verschickt.

Das Thema Bienensterben, Rückgang von Insekten und allgemeines Artensterben ist in aller Munde und das Honighäuschen als frühere Bioland Imkerei hat sich von Anfang an daran beteiligt. Mehr als 35 Jahre Imkereierfahrung nahmen ihren Anfang 1982 mit den ersten eigenen Bienen.

Wann haben Sie zuletzt einen Schwalbenschwanz in ihrem Garten gesehen? (Foto: Klaus Maresch)
Wann haben Sie zuletzt einen Schwalbenschwanz in ihrem Garten gesehen? (Foto: Klaus Maresch)

Der zehnjährige Junge, der 1977 einem Hamburger Imker über die Schulter schaute; der Fünfzehnjährige, der mit der Imkerei in Zeiten begann, in denen es noch keine Varroamilbe gab; der achtzehnjährige Fahrschüler, der lernte, dass man die Windschutzsscheibe seines Autos nach einer längeren Fahrt von Insekten säubern muß; der zwanzigjährige Student, der für seine Bienen einen Platz in Bonn suchte; der dreißigjährige Berufsimker, der seinen Bienen quasi eine Gutenachtgeschichte erzählte und sich den Kopf zerbrach, wie man die Umwelt mit ihren Bienen, Wespen, Schmetterlingen und andere blütenbesuchenden Insekten vor den Machenschaften der Agrargiftindustrie und der Gleichgültigkeit agrarindustriehöriger Politiker schützt; der Imker, der nicht nur auf dem Weihnachtsmarkt Bonn die Öffentlichkeit suchte, um bei Führungen an den Bienen auf dem Dach der Bundeskunsthalle zu erleben, dass Kinder (und deren Helikoptermuttis!) Angst vor Schmetterlingen hatten, bis hin zum Begleiter von Forschungsprojekten zu den Riesenhonigbienen Nepals oder den Killerbienen Afrikas, stellt fest, dass etwas sehr im Argen liegt in unserem Umgang mit der Umwelt.

Es sollte jedem bewußt sein, dass die Haltung „Natur ja, aber bitte woanders!“ nicht in Ordnung ist.

 

Die wunderschöne Welt der Natur

Der Bienenstand der Imkerei Honighäuschen auf dem Dachgarten der Bundeskunsthalle in Bonn. (Foto: Klaus Maresch)
Der Bienenstand der Imkerei Honighäuschen auf dem Dachgarten der Bundeskunsthalle in Bonn. (Foto: Klaus Maresch)

Jeder Griff zum Unkrautvernichtungsmittel, um den Rasen „schön ordentlich“ zu halten, bevor „die Nachbarn was sagen“; jeder überflüssige Einsatz zur Bekämpfung eines Wespennestes – ja, auch damit habe ich zu tun und berate gern, wenn ein Hornissennest oder ein Wespennest in Bonn den Haus- und Gartenbesitzer vor Fragen stellt, sollte begleitet sein von der Frage, ob das wirklich sein muß.

In unserem Online-Buchshop finden Sie viele Bücher wie „Biology of Rotifers“, die Ihnen die fantastische Welt der Bienen, Wespen, Ameisen, Hornissen und Schmetterlinge sowie anderer Insekten näherbringen.

Aber nach wie vor stehe ich Ihnen auch gern zu einem Gespräch oder zu einer Beratung im Umgang mit Bienen, Wespen, Hornisse, Wildbienen und Hummeln zur Verfügung, wenn Sie Fragen haben. Besuchen Sie uns in Bonn im Bundesamt für magische Wesen.

Und natürlich gibt es auch weiterhin Honig, Bienenwachskerzen und Met bei uns und zwar das ganze Jahr – nicht nur zu Weihnachten.

 

Gewicht 1130 g

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